Spielidee




Spielbesprechungen und sonstige Informationen

Spielidee

Beitragvon Liam » Fr 28. Sep 2018, 20:00

Dieses Thema soll nur die Spielidee beinhalten, während die Besprechung der Übersichtlichkeit im anderen Thema stattfindet.
Dieser Post wird daher auch fortlaufend, angepasst und ergänzt.


Die Idee
Die Idee handelt von einer Beziehung zwischen einer Herrin und einem Sklaven(weil ich mal was anderes spielen wollte).

Die Herrin
Die Herrin habe ich mir als etwas besitzergreifenden aber auch verspielten und vielleicht leicht nymphomanischen Kontrollfreak vorgestellt. Sie liebt es die Zügel in der Hand zu halten und zu wissen wer, wo, was, wieso macht. Dabei ist sie zwar auf jeden Fall sehr dominant, aber nicht unbedingt wirklich sadistisch. Zwar setzt sie ‚Sadismus‘ oder Demütigung während Spielen durchaus ein, sieht diesen aber eher als Würze um das Spiel schärfer zu machen und weniger als erfüllendes Grundbedürfnis. Im Bereich des BDSM sprechen sie somit die ersten beiden Wortkombinationen etwas mehr an als die letzte (Sie steht mehr auf Bondage & Discipline und Domination & Submission und etwas weniger auf Sadism und Masochism). Neben diesen etwas extremeren Zügen besitzt sie aber auch einen liebevollen und fürsorglichen Kern, der jedoch oftmals nicht so einfach ersichtlich ist und sich vielleicht eher etwas darin zeigt, dass sie sich aufopfert ihm das zu geben, was er "braucht", auch wenn das keine gewöhnliche Zuneigung ist. Äußerlich wirkt sie meist kühl und erhaben und es braucht etwas Geduld um einen Blick hinter ihre Rolle als Herrin zu erhaschen.

Die Herrin
Der Sklave ist dabei mindestens ebenso verspielt wie seine Herrin und freiwillig bei ihr. Obwohl er sexuell meist die unterwürfige Rolle bevorzugt, so sollte man in ihm aber keineswegs einen harmlosen, braven Jungen vorstellen. Er liebt es seine Herrin aus der Reserve zu locken, ist Ihre Aufmerksamkeit doch das wonach er sich neben ihrem Körper und ihrer Nähe am meisten sehnt. Dabei spielt es für ihn meist eine untergeordnete Rolle wie diese Aufmerksamkeit genau aussieht, solange er sich sicher sein kann, dass sie mit ihm spielt. Obwohl er auch ruhig sein und den Moment genießen kann, so kann er auch auf verspielte Art und Weise frech sein und seine Herrin auch mal darauf aufmerksam machen, wenn sie unaufmerksam ist.

Die Beziehung
Was die Beziehung angeht, so habe ich mir gedacht, dass diese vielleicht ein wenig ins Extreme abdriften kann. Die Beziehung wird von beiden als aufregendes Spiel empfunden und da beide extrem verspielt und auch etwas gierig sind denken sie nicht wirklich daran alles etwas langsam angehen zu lassen. Die Rollenverteilung ist somit auch ziemlich eindeutig. Er ist ihr Sklave, Sexspielzeug, Haustierchen, Gefangener, während Sie seine Herrin, Besitzerin, Domina ist. Da die Herrin gerne die absolute Kontrolle hat, wird ihr Sklave meist ziemlich restriktiv gehalten, was diesem jedoch nur recht ist. Je restriktiver sie ihn hält, je enger die Fesseln, das Halsband, die Leine, die Ketten oder Gitterstäbe umso besser, weiß er dann doch, dass er ihre volle Aufmerksamkeit hat und sie alles daran setzt, damit er nicht „fliehen“ kann, auch wenn er letzteres auch gar nicht wirklich vor hat. Sie ist sich seiner Vorlieben durchaus bewusst und erfüllt ihm diese nicht nur aufgrund ihres eigenen Verlangens, sondern auch weil sie weiß was er braucht. Der Sklave weist die Herrin dann auch meist frech darauf hin, wenn ihre Sicherheitsmaßnahmen nicht wirklich ausbruchssicher sind oder nutzt ihre Unachtsamkeit manchmal sogar aus um kurzzeitig die Kontrolle zu übernehmen und die Rollenverteilung umzukehren. Dies jedoch meist nur für eine kurze Zeit bevor er einen „Fehler“ begeht welcher ihr es erlaubt wieder die Kontrolle zu erlangen oder ihn zu bestrafen. Es ist eine Beziehung in welcher beide Spielpartner eine gewisse Abhängigkeit zueinander entwickeln und die für Außenstehende vielleicht gar etwas ungesund wirkt.

Das Setting
Das Spiel findet in der nahen Zukunft statt in welcher Fortschritte in der Robotik viele Arbeiten die früher von Menschen verrichtet wurden überflüssig gemacht haben. Inzwischen erledigen vollautomatische Landwirtschaftsroboter den Anbau, die Pflege und die Ernte von Getreide und Gemüse, während fortschrittliche 3D Drucker innerhalb kürzester Zeit ganze Gebäude erstellen können. Der Verkehr funktioniert ganz ohne menschliche Intervention. Moderne Flugzeuge können senkrecht starten und benötigen wie auch alle anderen Fahrzeuge, keine menschlichen piloten. Alle Bestandteile des modernen Lebens sind vernetzt und werden durch "kluge" Assistenten gemanaged.

Die Location
Das Geschehen findet auf der privaten Insel der Herrin statt. Die Insel ist etwa 2 Kilometer breit und 3 Kilometer lang. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, was auch die tief schwarzen Strände und die Messerscharfen Klippen erklärt. Das Klima ist trotz des rauen Äusseren der Insel für die meiste Zeit des Jahres gemässigt und erlaubt den Anbau von Getreide und Gemüse. Dort wo einst der, inzwischen erloschene Vulkan aus dem Wasser stieg befindet sich nun eine markante Felslandschaft mit hohen Klippen die direkt im darunter liegenden Meer münden. Das weiße Anwesen der Herrin welches man hier findet bildet einen krassen Kontrast zu den schwarzen Klippen. Es wurde in den Fels hineingeschlagen und bietet einen Atemberaubenden Ausblick auf den flacheren Teil der Insel auf der einen Seite, wie auch auf die Klippen und das darunter liegende Meer auf der anderen Seite.
Diverse Windkraftanlagen versorgen das Anwesen mit Strom, während eine Entsalzungsanlage Trinkwasser produziert.
Im Zentrum der Insel befinden sich neben einer im Boden versenkbarer Landeplattform, zahlreiche Felder auf denen vollautomatische Landwirtschaftsroboter Getreide, Gemüse und Salat anpflanzen, pflegen und ernten. Der Rest der Insel ist von einem losen Palmenwald bedeckt. Die Insel verfügt über keine nennenswerte Tierwelt.

Hintergrund
Was den Spielbeginn angeht so gäbe es unterschiedliche Möglichkeiten. Vielleicht kennen Sie sich schon länger und haben auch schon länger miteinander gespielt und sie bringt ihn nun hierher um sich noch „intensiver“ um ihn zu kümmern. Dann könnte man die Ankunft bespielen und sie würde ihm die Insel und das Anwesen zeigen. Oder aber man beginnt mitten drin und sie sind beide schon seit einer Weile auf der Insel und kennen sich aus und sind eingespielt…
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