Do 7. Feb 2019, 06:55
Wir könnten ja mit der Szene im Bett weiter machen. Beide lassen den Tag Revue passieren und machen Pläne:
Das Bett könnte ja bei der Farm stehen, sodass wir für den Morgen gleich ein passendes Setting haben und wir uns ausdenken können, was dort als nächstes passiert.
Warum Astrid erschocken ist, habe ich in meinem post vielleicht nicht ganz so klar dargestellt. Mein Gedanke war, dass sie erschrickt weil sie bislang kaum ein Verlangen nach Unterwerfung verspürt hat und sie erst nach und nach auf der Insel immer mehr Gefallen daran findet: Erst erschrickt sie, dann findet sie es immer aufregender und irgendwann legt sie es sogar darauf an oder bittet freiwillig darum … so in etwa war mein Gedanke wie sich das langsam bei ihr entwickelt.
Die Idee mit mit dem Drogenexperiment finde ich allerdings auch spannend und ich stelle es mir "interessant" vor wie Astrid reagiert, wenn die Wirkung nachlässt und sie eventuell aber von selbst nicht aus ihrer Rolle heraus kann, weil sie zum Beispiel geknebelt ist oder sie "ausbruchssicher" gefesselt ist. Umgekehrt könnte es natürlich auch eine Droge geben die wiederum Liam ins genaue Gegenteil verwandelt
Oder wie wäre es, wenn einer von beiden die Pillen versehentlich nähme und somit die Situation plötzlich eine ganz andere ist? Das würde wohl eher Liam passieren, da Astrid die Drogen wohl kaum verwechseln würde. Allerdings könnte Liam ihr ja eine Kopfschmerztablette auflösen wollen und greift fälschlicherweise zu der "Sklavendroge" und wundert sich dann, dass Astrid plötzlich ganz zahm und gefügig ist.
Ich finde alle Möglichkeiten spannend um sie weiter zu entwickeln.
Vielleicht könnten wir die romantische Bettszene ja dazu nutzen, damit Astrid von ihrer Fantasie berichten kann und davon, dass sie darüber erschrocken ist weil anscheinend das Experiment (an dem sie hier auf der Insel arbeitet) ihr Bewusstsein langsam verändert bzw. die Nachwirkung doch stärker ist als erwartet. Was meinst du?