Under the Nightsky




Das weiße Anwesen der Herrin bildet einen krassen Kontrast zu den schwarzen Klippen in welche es eingebettet wurde. Durch die erhöhte Position des Anwesens offeriert es einen Atemberaubenden Ausblick sowohl auf den flacheren Teil der Insel auf der einen Seite, wie auch auf die Klippen und das darunter liegende Meer auf der anderen Seite.
Diverse Windkraftanlagen versorgen das Anwesen mit Strom, während eine Entsalzungsanlage Trinkwasser produziert.
Das Anwesen besteht neben den weißen Wänden aus vielen Glasflächen. Das Innere des Anwesens wird von zahlreichen, weiße Lackmöbeln und einem dunklen Granitboden dominiert.

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Di 7. Mai 2019, 00:58

Liam legte das Paddel vorsichtig zur Seite. Im Gegensatz zu ihrem geröteten Hintern, wirkte es nicht so als wäre es gerade dazu verwendet worden einer etwas vorlauten Sklavin den Po zu versohlen. Der junge Mann beachtete es nicht weiter. Er würde es nicht mehr gebrauchen, nicht in dieser Nacht. Er hatte ihr für den Moment genug Schmerzen zubereitet. Nun war es Zeit ihr Lust zu schenken.
Ihre feuchten Augen waren ihm durchaus aufgefallen und es fiel ihm nicht ganz einfach ihrem Blick standzuhalten. War er etwa zu weit gegangen? Hatte er es mit der Härte der Schläge etwas übertrieben? Astrid hatte ihn nicht gebeten aufzuhören, noch hatte sie mit ihrem Kopf geschüttelt. Somit hatte er wohl nichts falsch gemacht, oder? Dennoch, ihre Tränen lösten in ihm eine Reaktion aus die er nicht erwartet hatte. Es war eine Seite von Astrid die ihm bisher verborgen geblieben ist. Er kannte sie mit eine verspielten Lächeln auf den Lippen, dominanten und strengen Augen. Immer wirkte sie elegant und erhaben, ob sie nun über ihm stand und ihn fesselte, oder ihn an der Leine führte. Nicht so jetzt. Jetzt wirkte sie ein wenig aufgelöst, hilflos und verletzlich. Sah er nach ihren Bestrafungen jeweils auch so aus? Er wusste es nicht, hatte aber kein Bedürfnis ihr weiteres Leid zuzufügen.

Das Nicken mit welchem sie ihm signalisierte, dass alles in Ordnung war, tat nichts dagegen, dass er sich ein klein wenig schuldig fühlte und sich fragte, ob er nicht doch ein wenig sanfter mit ihr hätte umgehen sollen. Immerhin war sie trotz aller Eleganz und Erhabenheit die sie normalerweise ausstrahlte, kleiner, schwächer und zerbrechlicher als er. Vielleicht war dies der Unterschied zwischen Ihnen. Vielleicht fehlte ihm etwas von der Selbstsicherheit mit welcher Astrid gesegnet war die sie wissen ließ, das alles was sie tat durchaus Lust in ihm entfachte. Und auch wenn er sich dessen bewusst war, dass es umgekehrt vermutlich ziemlich ähnlich war, so konnte er seinen Kopf dennoch nicht ganz ausschalten.
Er sah ihren Blick und wusste was sie ihm damit sagen wollte. Sie hoffte, dass er ihr den Knebel abnehmen würde, doch irgendetwas hinderte ihn daran genau dies zu tun. Vielleicht wollte er nicht hören wie sie ihm sagte, dass alles in Ordnung war und er alles richtig getan hatte, wenn gewisse Dinge sich nun doch eher falsch anfühlten. Vielleicht war es auch einfach nur weil ihm ihr geknebelter Anblick gefiel. Er wusste es nicht.

Stattdessen widmete sich der junge Mann wieder dem warmen Hintern vor sich und streichelte sanft über ihre etwas gequälte Haut. Liam beugte sich zu diesem runter und hauchte vorsichtige Küsse auf ihren Po. Es war seine Art sich für das Geschehene zu entschuldigen. Erst danach fanden seine Finger wieder zwischen ihre Beine und tauchten frech in ihr feuchtes Zentrum. Dieses mal dauerte das Spiel länger als zuvor, während gleichzeitig auch mehr Finger in sie eindrangen und tiefer vorstießen als beim ersten Mal. Er würde noch etwas mit ihr spielen, ganz ohne Schmerzen, nur mit süßer Qual. Drei seiner Finger drangen in ihr Zentrum dann wieder hinaus, dann wieder rein. Es war ein langsamer Rhythmus, einer der ihr Zeit ließ zu Atmen und zu erzittern. Nach ihren eigenen Worten hatte er noch die ganze Nacht um mit ihr zu spielen. Mehr als genug Zeit um genau das zu tun.

Schweigend saß Noah hinter seiner gefesselten Herrin und penetrierte sie immer weiter mit seinen Fingern. Nur langsam beschleunigte sich der Rhythmus, doch zeitgleich schienen auch die Geräusche lauter zu werden die dem Ballknebel zwischen ihren Lippen entfliehen konnten. Dieses Mal klang sein kleines Spielzeug nicht mehr gequält, sondern lustvoll und Noah stellte schnell fest, dass ihm diese Geräusche weit besser gefielen als die vorherigen. Nein, er war kein Sadist. Zwar konnte er nicht leugnen, dass ihn der Anblick seiner gefesselten Freundin nicht erregte, doch viel lieber spielte er mit ihr und neckte sie auf liebevolle Art und Weise, als sie mit Schmerzen zu quälen. Dennoch bereute er das was zuvor geschehen war nicht gänzlich, immerhin wusste er nun ziemlich genau was ihm mehr und was weniger gefiel.
“Was haben wir vorher noch gleich abgemacht?“ Es war eine rhetorische Frage, zumal sie ihm eh nicht antworten konnte. “Erst die Arbeit und dann das Vergnügen? Ja, ich glaube das war die Abmachung, oder?“ Mit seiner freien Hand strich er verspielt über ihren Rücken, während die Finger der anderen Hand noch immer auf Erkundungstour in ihrem Inneren gingen. Seine Bewegungen wurden schneller und dieses Mal wurden sie nicht mehr langsamer. Er konnte spüren wie ihre Muskeln schnell angespannter und ihr Stöhnen lauter wurde. “Nur zu… Du hast es dir verdient...“ Dann endlich begann ihr Körper zu zucken. “So ists brav… Genieße den Moment.“ Es war keine Drohung, dass die Lust nun vorbei war und wieder durch Qual ersetzt werden würde, sondern eine ganz einfache Aufforderung.

Seine Finger blieben noch einige Augenblicke in ihrem Inneren, bis der Druck ihrer Scheidenmuskulatur langsam nachließ und seine Finger wieder in die Freiheit entließen. Wie schon zuvor strich er die Nässe seiner Finger auf ihrem Hintern ab und rieb diese anschließend sanft ein. Ob sie sich am nächsten Morgen auf ihr Gesäß setzen konnte? Er würde es noch früh genug erfahren. Noah gab Astrid einige Augenblicke ehe er vom Bett runter rutschte und seine dünne Stoffhose auszog. All die Zeit hatte er sich zurückgehalten und sich auf seine Aufgabe als Herr konzentriert, doch nun wollte er nicht mehr weiter warte.
Während all der Zeit hatte er seinen Herzschlag sowohl im Hals, als auch in seinem Glied gespürt und letzteres hatte sich endlos lange gegen den einschränkenden Stoff gewehrt. Doch nun stand seine Männlichkeit frei von jeglichen Restriktionen von seinem Körper ab. Noah kniete sich wieder hinter ihren Po. Er ergriff mit beiden Händen ihre Taille und tauchte dann endlich in sie ein. Der junge Mann keuchte erregt als er in sie vordrang. Das vorangegangene Spiel hatte sich wie eine quälend lange Ewigkeit angefühlt. Und tatsächlich war es eine ziemlich lange Zeit her, seit er Astrid das letzte Mal so genommen hatte. Fast immer war sie es gewesen die seinen Orgasmus fest in ihrer Hand hatte, entweder weil sie sein Glied sprichwörtlich mit der Hand bearbeitete, während er ihr gefesselt und hilflos ausgeliefert war, oder weil sie ihn ritt oder mit ihrem Mund an seinem Glied saugte. Nicht so heute Nacht. Heute Nacht gehörte sie ihm.
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Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Mi 26. Jun 2019, 07:37

Ihre Hoffnung, den Knebel endlich los zu werden, erfüllte sich leider nicht und so blieb Astrid nichts anderes übrig, als weiter auf dem sperrigen Gummiball herum zu kauen und das Laken unter ihrem Gesicht mit ihrem eigenen Speichel zu tränken. Viel mehr konnte sie auch nicht tun, so lange Liam ihr nicht die Fesseln abnehmen würde (oder sie sich spätestens am Morgen von selbst öffnen würden). Liam hingegen konnte weiter alles mit ihr tun und lassen was er wollte, doch im Augenblick wirkte er eher nachdenklich und zurück haltend. Lediglich seine Hände strichen neugierig forschend über ihren schmerzenden Hintern und frischten den brennenden Schmerz kurzzeitig wieder auf, ehe seine Lippen die wunden Stellen mit wundervoll sanften Küssen heilten. Ein angenehm kühler Schauer rann dabei über Astrid´s Rücken, bis hinab zwischen ihre Pofalten und entlockte ihrem geknebeltem Mund ein kehlig klingendes Schnurren.

Zu gerne hätte Astrid ihren Knebel und ihre Fesseln einfach abgestreift, um über Liam herzufallen und mit ihm wilden und leidenschaftlichen Sex zu haben. Doch im Augenblick war sie dazu verdammt einfach still zu liegen und zu "erdulden", dass Liam nun seine Finger immer tiefer in ihr Lustzentrum schob. Wobei "erdulden" natürlich das falsche Wort war, denn Astrid´s ganzer Körper begann augenblicklich vor Erregung und Lust zu zittern. Mit einem Mal war der Schmerz vergessen und Astrid spürte nur noch das intensive Kribbeln zwischen ihren Beinen, während sich ihre inneren Muskeln gierig um Liam´s Finger schlossen.

Genüsslich schnurrend bewegte Astrid ihr Becken in kleinen kreisenden Bewegungen und sie hielt die Beine so weit wie möglich gespreizt, damit Liam ungehindert in ihr erhitztes Lustzentrum vordringen konnte. Tiefer und tiefer stießen seine Finger in ihr Innerstes, öffneten ihr Intimstes und brachten mit verräterisch schmatzenden Lauten ihren Nektar nach und nach zum fließen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen … So ist´s brav …genieße den Moment Oh ja! Und wie! … Astrid hörte Liam´s Stimme wie durch Watte hindurch als sie lustvoll stöhnend auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Unaufhaltsam, schneller und intensiver als gedacht, so als hätte sich ihre ganze Lust bereits während der Schläge innerlich aufgestaut, nur, um augenblicklich - Welle um Welle - in Form von wohligen Lustschauern über sie herein zu brechen. Flutwellen gleich, die ihre pochende Spalte regelrecht zum überlaufen brachten, sodass ihr warmer Saft sich über Liam´s Hand und auf dem Laken ergoss.

Astrid war völlig außer Atem, was auch dem Knebel geschuldet war, durch den sie nur bedingt durch den Mund atmen konnte. Aber zu keiner Zeit fühlte es sich unangenehm an, gefesselt und geknebelt zu sein und auch das Brennen auf dem Po war einem erregenden Kribbeln gewichen, als Liam ihren Nektar wie eine kühlende Salbe auf ihren Pobacken verstrich. Was käme nun als nächstes? Fragend blickte Astrid mit glasigen Augen ihren Freund an, als dieser nun seine Hose abstreifte und ihr sein steil aufragendes Glied präsentierte. Wie ein Eroberer kam Liam ihr in diesem Moment vor, wie ein siegreicher Feldherr, der nach der siegreichen Schlacht nun seine Beute in Besitz nehmen würde. Einzig seiner Lust und Gier folgend, indem er sie nun von hinten packte und sein Glied forsch und fordernd in ihre pochende Scheide einführte.

Erneut begann Astrids Körper zu beben und es dauerte nicht lange, bis auch sie wieder lustvoll zu stöhnen begann. Liam konnte unschwer erraten, dass ihr gefiel wie er sie behandelte und sie danach lechzte von ihm auf diese Art genommen zu werden. Immer und immer wieder, bis er genügend von seinem heißen Samen in und auf sie abgespritzt hatte und er schließlich erschöpft von ihr abließ um sich neben ihr schlafen zu legen. Für Astrid war es ein sehr intensives und wunderbares Erlebnis gewesen, von dem sie einige Zeit zehren würde, denn schon in wenigen Stunden würden sie wieder in ihren angestammten Rollen zurück kehren. Sie in die Rolle der Herrin und Liam in die des Sklaven. So wie es immer gewesen ist und wohl immer bleiben wird, auch wenn sie von nun an ein weitere Spielart kennen und lieben gelernt hatten.

Eine Spielart, die sicherlich noch ungewohnt und völlig neu für sie beide war und in der sie sich erst nach und nach einleben müssten, aber dazu hätten sie auf dieser Insel alle Zeit der Welt und alle Möglichkeiten. Die Zeit blieb allerdings nicht stehen, obwohl es Astrid in ihren Fesseln wie eine Ewigkeit vorkam. Eine weitere interessante Erfahrung die ihr half zu verstehen, was Liam womöglich fühlte wenn er gefesselt und geknebelt darauf vertrauen musste, dass sie ihn irgendwann wieder erlösen würde. Für dieses Vertrauen liebte Astrid ihren Freund und in ihren Gedanken begann sie bereits neue Ideen zu spinnen, wie sie Liam lustvolle und süße Qualen bereiten konnte. Lustvoll und süß! Oh ja, so langsam erwachte das dominante Teufelchen wieder in Astrid, welches es kaum noch erwarten konnte bis endlich die Sonne auf ginge.

Nur noch knapp zwei Stunden blieben Astrid um noch etwas Schlaf zu finden, doch dieser übermannte sie ebenso schnell wie Liam, da beide doch sehr erschöpft waren. Pünktlich vor Sonnenaufgang öffneten sich dann die Schlösser und gaben Astrids Hand- und Fußgelenke sowie das Halsband frei. Endlich! Schlaftrunken streifte Astrid die Fesseln ab und rollte sich leise zur Seite. Sie wollte Liam nicht wecken, beziehungsweis wollte sie ihn damit überraschen, dass sie weg wäre wenn er aufwachen würde. Ob er damit rechnen wird? Astrid warf ihrem schlafenden Freund einen prüfenden Blick zu während sie den Knebel aus ihrem Mund entfernte und diesen neben ihm auf dem Bett drapierte. Liam schien immer noch tief und fest zu schlafen und so machte sich Astrid so leise wie möglich auf Zehenspitzen - nackt wie sie war - in Richtung Strand davon.

Das Meer war nur etwa 30 Meter entfernt von dem Standort des Bettes und das Rauschen der Brandung war deutlich zu hören. Liam würde sie schon finden, daran hatte Astrid keinen Zweifel als sie schließlich den Strand erreichte und sich im seichten Wasser nieder ließ. Das Wasser war wundervoll, ebenso wie der Anblick des Himmels, als sich am Horizont langsam das Rotorange der aufgehenden Sonne mit dem Blaugrau der schwindenden Nacht vermischte. Versonnen betrachtete Astrid das Schauspiel und sie hoffte, dass Liam rechtzeitig wach werden würde um den Anblick mit ihr zusammen genießen zu können. Aber wenn nicht heute, dann eben morgen oder irgendwann, auf alle fälle würden noch viele solcher eindrucksvollen Momente zusammen erleben.

Plötzlich vernahm Astrid Geräusche und als sie sich umdrehte war Liam da. Astrid schenkte ihrem Freund zur Begrüßung einen verliebten Blick und ein strahlendes Lächeln, mit dem sie ihn einlud sich neben sie zu setzen. "Da ist ja mein Herr und Meister! … Besser gesagt mein ehemaliger Meister, rief sie ihm neckend zu und kicherte leise: "Hast du gut geschlafen? … Und hast du dich gewundert, wo deine Sklavin plötzlich hin verschwunden ist?" Fragend blickte Astrid zu Liam und um ihren Wissensdurst zu stillen, fügte sie gleich noch einige Fragen hinzu:

"Nun erzähl mal, wie hat es dir gefallen? … Hast du es genossen, dass du mir mal so richtig den Po versohlen durftest? … Und wie war ich so als Sklavin? War ich schlimm? … Möchtest du mich noch ein wenig besitzen, oder sehnst du dich schon danach, dass ich mich wieder um DICH, meinen geliebten Sklaven kümmere? …Hm?" Grinsend blickte Astrid Liam an und zweifelsohne war wieder der geheimnisvolle und herrische Glanz in ihren Augen zu erkennen: "Ich hätte da nämlich ein paar süße Qualen für dich im Sinn … tief unten in meinen Reich … wo dich niemand schreien hört - vor Lust. … Neugierig, mein geliebter Sklave? … Aber zu aller erst küsst du mich mal richtig, so wie es sich gehört!" Mit dieser Ankündigung und Aufforderung verstummte Astrid und überließ erst einmal Liam das Wort und die Tat.
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Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Do 27. Jun 2019, 19:14

Es wäre gelogen gewesen, wenn er behauptet hätte, dass es ihm keinen Spaß bereitet hatte mit ihr zu spielen. Im Gegenteil, das Spiel mit einer wehrlos, gefesselten Astrid gefiel ihm sehr gut. Endlich wusste er wie es war auf der anderen Seite zu sein und das was er zu sehen bekam trieb seinen Herzschlag in einen immer schnelleren Rhythmus. Liam labte sich an ihrem gefesselten Körper der zugleich elegant wie auch etwas versaut wirkte, immerhin blieb ihr gar nichts anderes übrig als ihm offenen Zugang zu ihrem Intimsten zu gewähren. Es war ein Anblick den er wohl so schnell nicht mehr vergessen würde.

Doch trotz aller Freude die ihm ihr Körper machte, so ging es ihm nicht nur darum mit ihr zu spielen. Irgendwo in seinem Hinterkopf hatte er noch andere Pläne. Liam wollte seiner Herrin zeigen wie es sich anfühlte einer anderen Person völlig ausgeliefert zu sein. Wie es war, wenn jemand anderer die Kontrolle über den eigenen Körper übernahm und diesen von einem Höhepunkt zum nächsten trieb ohne dass man etwas dagegen unternehmen konnte. Aber im Grunde genommen wollte ihr in erster Linie zeigen wie sehr er es liebte, wenn sie sich, zwar mit strenger, aber gleichzeitig auch liebevoller, Hand um ihn kümmerte, wenn sie ihn gefesselt und geknebelt als Sklave hielt und dafür sorgte, dass er sich ihr unmöglich entziehen konnte. Es war eine ganz spezielle Art der Aufmerksamkeit die sie ihm jeweils geschenkt hatte und er versuchte ihr in dieser kurzen Nacht zumindest einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt zu geben. Das war dann auch der Grund wieso er sie nach der Bestrafung und den erzwungenen Orgasmen nicht einfach wieder von ihrem Fesseln befreite, sondern sie einfach weiterhin gefesselt hielt. Sie hatte es so gewollt und nun musste sie auch damit leben und den Rest der Nacht wehrlos und verschmiert von ihrem eigenen Speichel, ihrem Nektar und seinem Samen überstehen. In diesem Augenblick war es wohl ziemlich praktisch, dass hier auf der Insel alles automatisch gewaschen wurde und sich keine arme Seele um die eingesaute Wäsche kümmern musste.

Also Liam seine Hand ausstreckte um seine vorübergehende Beute näher an sich heran zu ziehen, landete diese auf der leeren Matratze neben ihm. Schlaftrunken und leicht verwirrt öffnete er die Augen und sah sich langsam blinzelnd um. Er brauchte einige Sekunden um sich zu orientieren und sich daran zu erinnern was in der Vergangenen Nacht alles passiert war. Statt seiner Freundin entdeckte er lediglich den Ballknebel der auf seiner Augenhöhe auf dem Kissen lag. Hatte er sie etwa noch befreit bevor ihn der Schlaf übermannt hatte? Nein… Sie wollte gefesselt bleiben und er hatte ihr diesen Wunsch auch erfüllt. Aber wie hatte sie sich dann befreit? Waren am Ende etwa doch Piraten auf die Insel gekommen und hatten sie entführt? Nein…
Liam stützte sich auf, sah sich um und entdeckte dann die Spuren im Sand die runter zum Strand führten.

„Guten Morgen Asti…“, antwortete er ihr frech. „Etwas zu kurz…“ Er grinste sie vielsagend und gleichzeitig etwas verlegen an. Liam konnte ein Gähnen nicht unterdrücken als er sich etwas ungeschickt neben seine Freundin ins Wasser setzte. „So wie ich dich kenne hast du wohl irgendwo einen Schlüssel versteckt?“ Dass sich die Schlösser automatisch wieder geöffnet hatten, ahnte er in diesem Augenblick noch nicht.

Auf ihre Frage hin schlich sich ein sachtes Lächeln auf seine Lippen. Ja, da war doch was… Die Strafe die sie an seiner Stelle erdulden musste, die 33 Schläge auf den Po die eigentlich für ihn bestimmt gewesen waren. Ob sie sich dafür noch revanchieren würde? Vielleicht? Wobei… So wie er Astrid kannte würde es ihr nicht schwer fallen irgendeinen neuen Grund zu finden um ihn zu bestrafen. „Du hast es verdient…“, gab er ihr spitzbübisch zu wissen. „Freche Sklavinnen bekommen eben einen roten Po…“ Es war ziemlich eindeutig klar, dass es ihm gefallen hatte, es ihr ein klein wenig heim zu zahlen, auch wenn er sich am Ende der Bestrafung heimlich gefragt hatte, ob er vielleicht doch etwas zu weit gegangen war. „Wie geht es meinem Lieblings Pfirsich denn heute?“, fragte er dann doch etwas vorsichtig. „Es war auf jeden Fall eine sehr spannende Erfahrung... Und der Anblick von deinem gefesselten Körper war schon ziemlich... geil.“ Liam konnte nicht verhindern, dass ihm die Röte ins Gesicht stieg und sich auch sein Glied etwas verselbstständigte. „Aber ich habe auch die Tatsache zu schätzen gelernt, welche Verantwortung du während unseren Spielen trägst und wie du dich um mich kümmerst.“ Liam wich ihrem Blick aus und sah etwas verlegen aufs Meer hinaus und dem Sonnenaufgang entgegen. „Wie war es für dich? Hat es dir gefallen?“ Seine Augen warfen ihr einen kleinen, verstohlenen Blick entgegen.

Ihrer Tonlage war zu entnehmen, dass ihre Frage eher rhetorischer Natur war. So sehr ihn ihr wehrlos, gefesselter Körper auch erregt hatte, so war er insgeheim doch froh, dass er die Verantwortung wieder an seine kleine Domina abgeben konnte. Liam blieb ihr eine Antwort schuldig und lehnte sich stattdessen erstmal zu Astrid rüber um ihr ein Küsschen auf die Stirn zu hauchen. Es war eindeutig nicht das was sie sich vorgestellt hatte, doch noch musste er die Gelegenheit ausnützen und sie ein wenig necken, würde sie ihn doch wohl früh genug wieder in Ketten legen.
„Nicht genug?“, fragte er sie unschuldig bevor er sich schließlich doch zu ihrem Mund beugte und ihr einen intensiven und verliebten Kuss schenkte.

Obwohl er nicht gerne zugab, dass er neugierig war, so konnte er eben diese Neugier auch nicht wirklich lange in Schach halten. „So rein theoretisch… Falls ich mich doch wieder in deine Obhut geben möchte, was für süße Qualen wären das denn, die du im Sinn hättest?“ Etwas in ihrer Stimme verriet ihm, dass Astrid damit wohl nicht einfach nur auf eine kleine Session für den heutigen Tag abzielte, sondern an etwas anderes dachte, doch noch ahnte er nichts von ihrem Vorhaben ihn über einen längeren Zeitraum als Sklaven gefangen zu halten und ihn zu ihrem kleinen Experiment zu machen.
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Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Di 16. Jul 2019, 08:09

Mit einem versonnen Blick bedachte Astrid ihren Freund und lauschte aufmerksam seinen Worten. Die Vermutung mit den Schlüsseln kommentierte sie kurz mit einem unschuldig wirkendem Grinsen und mit einem Schulterzucken, so als wolle sie ihm sagen: "Wer weiß? … es warten noch viele Überraschungen hier auf dich.". So war es im Grunde ja auch, denn die Insel beherbergte noch unzählige Dinge und Möglichkeiten, die nicht einmal Astrid so genau kannte. Wie auch, schließlich gab es außer Liam niemanden, mit dem sie all diese Funktionen vorab hätte testen können. Liam war sozusagen das "Versuchskaninchen", wobei Astrid Perfektionistin genug war um zu wissen, dass alles (wirklich alles) so funktionieren würde wie sie es sich vorstellte.

In ihren Gedanken hatte Astrid auch schon ein paar Pläne geschmiedet, was sie mit Liam als nächstes anstellen würde, schließlich hatte sie in ihren Fesseln genügend Zeit gehabt um nachzudenken. Eine "Rache" für die 33 Schläge hatte sie sich aber nicht überlegt, auch wenn Liam dies womöglich vermutete. Im Gegenteil pflichtete Astrid ihrem Freund sogar bei: "Du hast Recht, ich habe die Schläge verdient … Eine freche Sklavin gehört hart bestraft und so lange du der Herr bist, darfst du selbstverständlich deinen Lieblingspfirsich so behandeln wie es dir gefällt." Überraschte ihn dieses Zugeständnis? Astrid zwinkerte ihm schelmisch grinsend zu und drehte sich auf seine Frage hin (wie es seinem Lieblingspfirsich heute gehe) prompt neben ihm auf den Bauch, sodass dieser wie eine kleine Insel aus dem seichten Wasser ragte.

"Und? Zufrieden? ", fragte Astrid grinsend und wackelte einladend mit dem Hintern. Liam dürfte ihren Po ruhig anfassen, streicheln oder auch immer tun was ihm in den Sinn käme, zudem spreizte Astrid ihre Beine weit auseinander, damit seine Hände auch ungehindert ihr Lustzentrum erreichen konnten. Es fühlte sich in jedem Fall irrsinnig aufregend an im seichten Wasser zu liegen, umspült von sanften Wellen und im wärmenden Schein der aufgehenden Sonne. Wie Adam und Eva im Paradies, kam es Astrid spontan in den Sinn während sie eine Zeitlang stumm die Nähe und die Streicheleinheiten ihres Freundes genoss. Zwei Antworten war sie ihm ja noch schuldig - Erstens: "Wie es mir gefallen hat? Nun, … es hat mich sehr erregt zum ersten Mal völlig wehr- und willenlos ausgeliefert zu sein. Und ich kann jetzt noch ein bisschen besser nachvollziehen wie du dich fühlen magst, wenn ich dich fessle."

Mit diesen Worten drehte sich Astrid spontan zu Liam und strich ihm mit der linken Hand sanft durch sein wuscheliges Haar. Gleichzeitig richtete sie sich weiter auf und nahm rittlings auf seinen Schoß Platz, wobei sie ihre Hüften leicht vor und zurück bewegte, um ihre blanke Scham stimulierend gegen sein Glied zu reiben. Fordernd und bestimmend wie sie eben war, übernahm Astrid wieder ganz die Führung und sie war überzeugt, dass Liam dies ebenso sehr genoss wie sie: "Wir sollten diesen wärmenden Sonnenaufgang genießen und ein bisschen Spaß haben, ehe ich dich wieder in mein dunkles kaltes Verlies hinab führe. Meinst du nicht auch?", forderte Astrid lächelnd und unmissverständlich Liam dazu auf sein Glied in ihre Scheide gleiten zu lassen, was sie wiederum mit einem wohligen Schnurren quittierte. "Du wolltest außerdem wissen, welch süße Qualen ich dort für dich vor bereit habe?", sprach sie dann flüsternd weiter während sie auf seinem Penis ritt und ihre Arme dabei um seinen Hals geschlungen hielt:

Also, … ich habe mir überlegt ein wenig mit dir zu experimentieren. Dazu werde ich dich über einen längeren Zeitraum fesseln und einsperren und ich werde dir … nach und nach … deine Sinne wegnehmen. Du wirst nichts sehen, nichts hören und nicht tasten können , … nur noch schmecken und riechen, mit deiner Zunge und Nase! Mein persönlicher Lecksklave sozusagen und wer weiß, vielleicht verabreiche ich dir auch meine Tropfen um zu sehen, welche Wirkung das Mittel bei dir hat.", kurz hielt Astrid inne um Liams erste Reaktionen zu prüfen, doch ehe er etwas sagen konnte fügte sie noch ein weiteres Vorhaben an: "Ach ja … und selbstverständlich werde ich dich ausgiebig melken. Dafür habe ich mir einige schöne Methoden überlegt, damit du schön viel und möglichst weit abspritzen wirst, mein geliebter Sklave. …", keuchte Astrid mit lustvoller Vorfreude an Liams Ohr und knabberte leicht daran, ehe sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte.

Hatte sie ihn gar verängstigt mit dem was sie angedeutet hatte? Schnell zog Astrid ihren Freund zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen und langen Kuss während sie gleichzeitig das Tempo noch einmal erhöhte und sein Glied tief in ihren engen Lustkanal eindringen ließ. Stoß für Stoß, bis endlich die Wellen der Lust ihr Innerstes überschwemmten und sich mit Liam´s Samen vermischten, als dieser schließlich in ihre Scheide abspritzte. Noch eine Weile ließ Astrid sanft ihre Hüften kreisen, um Liam´s Glied möglichst lange zu spüren und erst nachdem ihr Atem und ihr Herzschlag wieder normal gingen, stieg sie wortlos von seinem Schoß und glitt wieder in das seichte Wasser des Ozeans hinein. "Das war wunderschön. …", seufzte Astrid zufrieden und blickte Liam sichtlich glücklich in die Augen.

Nachdem im vorangegangenen Liebesspiel das eine oder andere Wort womöglich verloren gegangen war, hakte Astrid noch einmal nach um sicher zu gehen, dass Liam verstanden hatte was auf ihn zu käme: "Und? … Bist du bereit dich den süßen Qualen auszuliefern? Ohne zu wissen wie lange ich dich dort unten gefangen halten werde? Du darfst mir natürlich auch gerne verraten was du gerne möchtest, dass ich dort unten mit dir tue. … Nur ob ich es auch tatsächlich machen werde, entscheide natürlich alleine ich. … Also wenn du bereit bist, dann geh und mach dich auf den Weg zur Villa. Du weißt noch wo der Aufzug war? Dort findest du einige Utensilien, die du dir selbst um- und anlegen kannst. Entscheide was du willst und fahre anschließend mit dem Aufzug ins unterste Geschoss. Hier wartest du auf weitere Befehle …. Alles verstanden? Willst du gleich los, oder möchtest du noch ein bisschen die Sonne und meinen Körper genießen?" Frech grinsend betrachtet Astrid ihren Freund und mit einem sanften Nicken gab sie ihm zu verstehen, dass er jederzeit los gehen konnte … oder noch bleiben - seine Entscheidung … seine Letzte für lange Zeit.
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Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » So 11. Aug 2019, 18:06

Ein überraschtes Blinzeln huschte über Liams Gesicht als er Astrids Zustimmung hörte und somit gleichzeitig auch vernahm, dass seine kleine Herrin offenbar keine Strafe für seine Behandlung ihres Hinterns plante. Es blieb ihm nicht viel Zeit um über ihre Worte nachzudenken, da sie ihm doch gleich darauf ihren Hintern entgegen streckte und damit einladend wackelte. Der junge Mann konnte nicht anders als nach diesem zu greifen, ihn zu kneten und damit zu spielen. Astrid war eine Augenweide und alles an ihr schien ihn zu locken, konstant. Ihre Stimme, ihr Blick, ihre Lippen, ihr Körper, alles trieb ihn immer wieder ein klein wenig in den Wahnsinn. So sehr, dass er ihr wenn immer nur möglich so nahe wie möglich sein wollte, ob sie ihn nun in Fesseln legte oder nicht spielte dabei keine Rolle. Eine Weile sah er dabei zu wie die Wellen gegen ihre Spalte prallten, eher auch seine Finger dorthin fanden um ihr Freude zu bereiten.

„Ich hoffe es war eine spannende Einsicht.“ Der Gedanke, dass sie sich nun besser vorstellen konnte, wie er sich fühlte, wenn sie ihn fesselte oder einsperrte erregte ihn irgendwie. Doch auch dieses Mal liess sie ihm nicht wirklich die Zeit um weiter über dieses Thema nachzudenken, denn Augenblicke später sass sie auch schon auf ihm, umschlang ihren Hals mit ihren Armen und begann ihn dominant zu reiten. „Unbedingt!“, war alles was er ihr auf ihre Frage, ob sie den Sonnenaufgang etwas geniessen sollte, keuchend antworten konnte.
Dann war er zu sehr damit beschäftigt all die Eindrücke die sie ihm schenkte in sich aufzunehmen, ihr zuzuhören und sich dazu zu zwingen nicht zu früh zu kommen, auch wenn sie da gerade ziemlich viel mehr Kontrolle über seine Lust hatte als er.

Die Informationen die sie ihm zukommen liess waren nicht gerade einfach zu verarbeiten. Einerseits weil das was sie beschrieb alle ihre bisherigen Spiele ziemlich in den Schatten stellte und andererseits natürlich weil sie ihn gerade ziemlich intensiv ritt und er ihre erregten Nippel auf seiner Brust spüren konnte. „Ja… Fuck Ja…“, keuchte er atemlos und schlang seine Arme um ihre Hüfte um einen besseren Halt zu bekommen und tiefer in sie einzudringen. Er konnte ihr keine bessere, klarere Antwort geben, nicht bevor sie ihn leidenschaftlich küsste und nicht bevor sie beide endlich den Höhepunkt erreicht hatten. Etwas atemlos lehnte er seinen Kopf an ihre Schulter, während sie noch etwas auf ihm sitzen blieb. Er genoss ihre Nähe, ihre Wärme, ihre Zuneigung, auch wenn ihre Worte gerade eben etwas anderes kommuniziert hatten.

Erst als sie von ihm abstieg war sein Kopf wieder klar genug um eine Antwort zu formulieren. Liam bereute es, dass sie sich wieder etwas zurückzog, doch gleichzeitig war es für ihn wohl die einzige Möglichkeit passende Worte zu finden. Mit neugierig funkelnden Augen hörte er ihr aufmerksam zu, während das Salzwasser die Reste ihrer Säfte wegspülte. Liam atmete etwas nervös ein. Die Erregung war längst wieder in seinen Körper zurückgekehrt, doch dieses Mal waren es einzig ihre Worte und nicht ihr nackter Körper welche sie ausgelöst hatten. Liam presste kurz die Lippen aufeinander ehe er sich endlich getraute zu sprechen.
„Du würdest mich also über einen längeren Zeitraum als Sklaven halten, so wie unsere bisherigen Spiele, einfach länger und ohne Unterbruch?“ Seiner etwas zittrigen Stimme war die Erregung deutlich anzuerkennen.
„Ich wäre während dem Spiel stets in deinem Untergrund als dein Gefangener?“ Liam atmete tief ein und nickte dann vorfreudig. „Ich wäre sehr gerne dein Versuchskaninchen und dein Lecksklave!“ Noch konnte er sich trotz ihrer Worte nicht wirklich vorstellen was ihn erwarten würde, doch er vertraute Astrid und wenn es zu schwer wurde, konnte er immer noch sein Saveword aussprechen.

Liam drehte sich ein wenig und legte dann seinen Kopf auf ihren Schoss. Etwas in ihm wollte sofort losrennen und sich in den Untergrundbereich aufmachen, doch ein anderer Teil wollte ihr noch etwas länger so nahe sein. Wer wusste schon wie ihre Zweisamkeit in den kommenden Stunden oder Tage aussehen würde.
Der junge Mann spürte wie sie ihm automatisch ihre Hand um seine Kehle legte. Sie drückte nicht zu, doch alleine diese Geste, so zärtlich sie auch war, hatte etwas sehr Besitzergreifendes an sich. Die normale Rollenverteilung war wieder da. „Ich darf mir also ein paar Dinge wünschen?“ Er grinste frech zu ihr hoch und dachte dann ehrlich über ihr Angebot nach. „Ich denke mir würde das Spiel vielleicht etwas leichter fallen, wenn du mir zwar eine liebevolle und fürsorgliche, aber auch strikte und strenge Herrin wärst.“ Hatte er sich verständlich ausgedrückt? Er liebte ihre freche Ader, aber wenn sie ihn für einen längeren Zeitraum als Sklaven halten wollte war es vielleicht einfacher, wenn sie ihn etwas strikter behandelte. „Ich meine damit, dass du darauf achtest, dass ich dir stets ausgeliefert bin und du mich immer gefangen hältst…“ Röte schoss ihm ins Gesicht als er diese Worte ausgesprochen hatte. „Du darfst gerne etwas mit mir rumexperimentieren und auch das Mittel verabreichen. Vielleicht… Könnten wir meinen Aufenthalt in deinem Verlies auch mit einer Erziehung verbinden?“ Er hatte den Gedanken, dass Astrid ihm etwas beibrachte oder ihm einer speziellen Erziehung unterzog schon lange erregend gefunden. Noch wusste er nicht wirklich was für eine Erziehung er sich wünschte, nur dass er den Gedanken daran irgendwie spannend fand. Vielleicht würde sie ihn wie angekündigt zu ihrem Lecksklaven erziehen, oder vielleicht doch zu einem Haustierchen oder vielleicht würde sie ihn auch einfach zu einem besseren Sklaven machen oder ihm die Vorzüge von Käfigen näher bringen? Er konnte kaum erwarten das Spiel zu beginnen.
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