Under the Nightsky




Das weiße Anwesen der Herrin bildet einen krassen Kontrast zu den schwarzen Klippen in welche es eingebettet wurde. Durch die erhöhte Position des Anwesens offeriert es einen Atemberaubenden Ausblick sowohl auf den flacheren Teil der Insel auf der einen Seite, wie auch auf die Klippen und das darunter liegende Meer auf der anderen Seite.
Diverse Windkraftanlagen versorgen das Anwesen mit Strom, während eine Entsalzungsanlage Trinkwasser produziert.
Das Anwesen besteht neben den weißen Wänden aus vielen Glasflächen. Das Innere des Anwesens wird von zahlreichen, weiße Lackmöbeln und einem dunklen Granitboden dominiert.

Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Sa 9. Feb 2019, 14:50

Die Grashalme unter seinen nackten Füssen fühlten sich weich an, fast schon etwas zu weich. Es war ein krasser Kontrast zum harten Boden der Nische in welcher er noch vor kurzem eingesperrt war. Obwohl Astrid ihn schon seit mehr als einer Stunde aus seinem kleinen Verlies befreit hatte, so beschäftigte ihn die Erfahrung noch immer ein wenig gedanklich. Liam war es nicht gelungen sich gänzlich von seiner Rolle zu lösen und wieder in den Normalzustand zu wechseln. Nichts auf der Insel war normal, alles hier war speziell. Liam hielt die Hand seiner Freundin fest, während diese vor ihm durch die Wiese schritt. Er folgte ihr schweigsam und blickte sich dabei noch immer ziemlich neugierig um. Noch nie hatte er die Sterne am Himmel so klar gesehen, zu groß war die Lichtverschmutzung in den Städten. Aber hier, auf dieser Insel, mitten im Nirgendwo, schienen die Sterne plötzlich beinahe greifbar nahe zu sein.

«Wohin führst du mich Astrid?» Da die Außenbeleuchtung des Anwesens ziemlich stark gedimmt war, konnte er nicht wirklich erkennen was vor ihnen war, bzw. was Astrid gerade ansteuerte. Kurz drehte er seinen Kopf zum Anwesen zurück welches in einiger Entfernung hinter ihnen lag.
Noch immer spürte er die engen Lederriemen auf seinem Gesicht, auch wenn Astrid ihm das Kopfgeschirr längst wieder abgenommen hatte. Die Feststellung rief ihm das Bild vom Inneren der Schublade in Erinnerung. Mit großen Augen und einer gesunden Portion Respekt hatte er ihre Sammlung von ‹medizinischen Geräten› angesehen. Auch wenn alles täuschend echt wirkte, so wusste Liam ganz genau, dass sich das meiste hier auf dieser Insel um ihr kleines Spielchen drehte. Beinahe alles hier war dazu da ihr dabei zu helfen ihn zu dominieren, zu besitzen… Und dann gab es da noch ein paar andere Dinge deren Zweck er noch nicht wirklich erraten hatte, aber wohl eher für Frauen gedacht waren.

Mit seiner Freien Hand massierte der junge Mann etwas seine Kiefermuskulatur. Noch immer fühlte sich sein Mund etwas verspannt. Einerseits wegen seiner kleinen, provokativen Leckaktion und andererseits wegen dem Ringknebel der ihm als Reaktion dafür in den Mund geschoben wurde. Nein, es lag eigentlich nicht in seiner Absicht eine Bestrafung zu provozieren, zumindest nicht dieses Mal. Stattdessen war es seine kleine Revanche darauf, dass sie ihm unterstellte nicht in der Lage zu sein um sie zu dominieren. Vielleicht hatte sie ja recht damit, aber das hinderte ihn nicht daran sie als Strafe bis zum Höhepunkt und noch etwas darüber hinaus zu lecken. Der glasige Blick mit welchem sie ihn nach ihrem Orgasmus angesehen hatte, war ihm keineswegs entgangen, aber noch wusste er nicht wirklich was er damit anfangen sollte. War er etwa zu weit gegangen? Hatte er sie enttäuscht? Er wusste es nicht und vielleicht war dies auch nicht der Beste Augenblick um dieses Thema anzusprechen. Nicht nach ihrem romantischen Abendessen und ihrem noch romantischeren kleinen Spaziergang.

«Bist du sicher, dass wir uns nicht verlaufen haben?», neckte er sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Liam musste nicht mit einer Bestrafung rechnen, zumindest nicht für sein freches Mundwerk. Aber da war noch eine andere Bestrafung die auf ihn wartete. Die Bestrafung dafür, dass er es zuvor nicht fertig gebracht hatte alle Glasperlen zurück in das Schälchen zu transportieren. Wie viele waren es nochmal? Von den insgesamt 50 Perlen hatte er nur einen kleinen Teil wieder zurück in die Schale gebracht.
Die Aufgabe war ein vielfaches schwieriger als er anfangs gedacht hatte. Liam hatte alles ausprobiert, doch durch den Umstand, dass er den Mund nicht schließen konnte war es beinahe unmöglich gewesen die Perlen hochzuheben. Wäre das nicht schon mühsam genug gewesen, hatte Astrid ihm auch noch die Hände und die Füße zusammen gefesselt. Ihre Anweisung, dass es ihm nicht erlaubt war aufzustehen, war daher fast schon ein klein wenig ironisch, da er es beim besten Willen nicht fertig gebracht hätte. Mit ihren Fesseln hatte sie ihn dazu gezwungen am Boden zu knien, zu liegen, sitzen und vor allem auch auf dem Boden herumzukriechen, anders war es ihm gar nicht wirklich möglich die Perlen überhaupt zu erreichen. Liam hatte versucht die Perlen mit seinen, auf den Rücken gefesselten Händen in die Schale zu transportieren, aber spätestens nachdem er aus versehen die Schale umgestoßen hatte und neu beginnen durfte, gab er diese Technik wieder auf. Stattdessen hatte er die Perlen mit der Zunge entweder gegen seine Ober oder Unterlippe gepresst und sie so transportiert. Es war eine ziemlich diabolische Aufgabe die dabei auch noch beitrug, dass seine Erregung nicht wirklich abflaute. Astrid hatte ihn zu einem sabbernden, verzweifelten und erregten Stück Fleisch gemacht, welches dazu verdammt war auf die Rückkehr seiner Herrin zu warten.

Am Ende befanden sich 17 Glasperlen wieder in der Schale, während ein Großteil von ihnen außerhalb der Zelle lag. Somit erwarteten ihn früher oder später noch 33 Hiebe mit dem Paddel. Und da Astrid so gnädig war, durfte er auch noch selbst entscheiden ob er sich seiner Strafe noch heute Abend oder doch lieber Morgen früh stellen wollte.

Ethan war froh gewesen, als sie ihm vor dem Abendessen noch eine Dusche erlaubte, immerhin wollte er sich nicht wirklich, so voll gesabbert wie er war, an den gedeckten Tisch setzen. Aber auch die Dusche war ganz nach dem Motto von Dominanz und Unterwerfung gestaltet, handelte es sich doch dabei um eine durchsichtige, gläserne Duschkabine die zudem auch nicht anlief. Astrid hatte es sich vor der Kabine gemütlich gemacht und ihm, mit einem Glas Rotwein in der Hand, genüsslich dabei zugesehen wie er sich wusch.

«Ich sehe kaum was… Oh...» Plötzlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Es war ein Bett, mitten in der dunklen Wiese unter dem freien Himmel. Auf einem der Nachttischchen entdeckte er im gleichen Atemzug auch noch das angedrohte Paddel. «Wenn das so ist… Dann würde ich die Bestrafung lieber auf morgen verschieben… Wenn ihr so gnädig seid eure Hoheit.» Liam grinste seine Freundin verspielt an. Oh er wusste schon wie sie sich die Bestrafung vorgestellt hatte, sie auf der Bettkante sitzend und er über ihren Schoss gebeugt… Aber wenn ihn schon ein weiches Bett und ihre Nähe erwartete, dann war ein glühender Hintern vielleicht nicht die beste Voraussetzung.
Benutzeravatar
Liam
Administrator
 
Beiträge: 61
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 18:24

von Anzeige » Sa 9. Feb 2019, 14:50

Anzeige
 

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Mo 25. Feb 2019, 08:36

Die zwei Stunden waren wie im Flug vorbei - zumindest für Astrid. Denn obwohl sehr viele Dinge auf der Insel vollautomatisch von Robotern und Programmen erledigt wurden, so gab es doch viele Details die einfach nur ein Mensch erledigen konnte. Ein romantisches Candlelight Dinner für zwei Personen vorzubereiten zum Beispiel, oder einen lauschigen Schlafplatz unter freiem Himmel. Den Transport und Aufbau des Bettes musste natürlich nicht Astrid selbst übernehmen, das machten die Maschinen. Das Bettlaken kunstvoll zu Herzen zu falten, für stimmiges Kerzenlicht zu sorgen und das Bett mit Rosenblüten zu bestreuen waren wiederum Aufgaben, die Astrid höchstpersönlich erledigte. Jedes Detail sollte stimmen, für ihre erste gemeinsame Nacht unter Sternen.

Bei all den Vorbereitungen vergaß Astrid allerdings Liam nicht, den sie tief im Inneren ihrer "Spielwelt" zurück gelassen hatte. Alle paar Minuten verfolgte sie auf den Bildschirmen, wie ihr Sklave regelrecht um jede Perle "kämpfte" und als sie sah wie schwer die Aufgabe in der Praxis war, tat er ihr schon ein bisschen leid. War ich gar zu streng und zu fordernd? Und das gleich am ersten Tag! Was, wenn Liam sich nicht wohl fühlt, hier auf der Insel?, kam Astrid ein wenig ins grübeln, doch gleichzeitig konnte sie nicht verhehlen, dass der Anblick ihres gefesselten und geknebelten Freundes sie sehr erregte und das Gefühl der Macht, die sie über ihn besaß. Astrid fühlte sich regelrecht hin- und her gerissen, so als säßen Engelchen und Teufelchen auf ihren Schultern und würden ihr abwechselnd ins Gewissen reden:

Sei doch nicht immer so streng und sadistisch zu Liam! Ich und sadistisch? … Er liebt es doch, wenn ich ihn so behandle und ich liebe es ebenfalls! Aber sieh doch nur, wie hilflos er sich auf dem Boden windet und vergeblich abmüht. Ist das nicht furchtbar demütigend? Demütigend? Ja, aber er ist mein Sklave und ich kann mit ihm machen was ich will.Der arme Kerl und was, wenn er dich so behandeln würde? … Mich? … … Ich eine Sklavin, gedemütigt mit allen Mittel um mich gefügig zu machen … Und lLiam ist mein Herr und Gebieter, … Genau diese Vorstellung hatte sich längst in Astrids Kopf manifestiert, seit sie an der Entstehung ihres gemeinsamen "Inselparadieses" arbeitete und der Wunsch in ihr nach Versklavung wurde immer stärker.

Astrid wusste aber auch, dass sie das sadistische Teufelchen in ihr nicht einfach abschalten konnte und abgesehen davon konnte sie nicht von Liam erwarten und verlangen, dass er von einem Tag auf den anderen in die Rolle des perfekten Gebieters schlüpfte. Vielmehr bedurfte es seiner "Anleitung" und ein wenig "Nachhilfe" bei sich selbst, um ihre starke dominante Seite unter Kontrolle zu halten. Es wäre zwar nicht einfach, aber nicht unmöglich und Astrid wäre nicht die geborene Perfektionistin, wenn sie diese Dinge nicht längst in Betracht gezogen und diesbezüglich Vorbereitungen getroffen hätte.

Vielleicht würde Astrid ihren Freund schon heute in ihre Pläne einweihen - vielleicht auch erst morgen oder in ein paar Tagen. Der richtige Zeitpunkt war einfach noch nicht da, weder in dem Moment als sie Liam endlich aus seiner Zelle befreit hatte, noch unter der Dusche oder gar bei dem romantischen Abendessen im Schein der untergehenden Sonne. Wozu auch die Eile? Sie hatten alle Zeit der Welt und vor ihnen lag ja schließlich noch eine endlose Nacht unter Sternen …

Endlos wäre die Nacht natürlich nicht, aber schlaflos mit Sicherheit, sofern Liam nicht allzu erschöpft wäre. Der Tag war schließlich lang und ereignisreich für ihn gewesen. Trotz allem schien seine Neugier ungebrochen, als er fragte wohin sie ihn führen würde. "Warte es ab und vertrau mir", hatte Astrid ihm darauf nur grinsend geantwortet während sie ihn weiter an der Hand den schmalen Pfad entlang führte, welcher sich zwischen Sträuchern und hohem Gras hindurch schlängelte. Außer einem weißen transparenten Nachthemd mit Spagettiträgern trug Astrid nichts weiter am Körper, sodass die Silhouette ihres Körpers darunter deutlich zu erkennen war. Insbesondere ihre erhärteten Brustwarzen, die regelrecht durch den dünnen Stoff hindurch stachen.

"Verlaufen? … wir? … Hier? … Ich fürchte du hast recht und das ist gar nicht gut.", erwiderte Astrid auf die neckende Bemerkung ihres Freundes zunächst mit todernst wirkender Miene. Es fiel ihr schwer nicht gleich los zu lachen während sie versuchte, ihn mit ein paar Schauermärchen zu "schocken": "Wahrscheinlich werden wir in der Wildnis verhungern, oder aber die wilden Tiere werden uns zuvor auffressen. ", ungewollt musste Astrid dabei vergnügt glucksen, sodass Liam schnell ahnen würde, dass sie ihm hier nur Märchen auftischen wollte: " Oder noch schlimmer. Die Eingeborenen werden uns fangen und uns beide an die Sklavenhändler verkaufen, die hier regelmäßig vorbei segeln. Stell dir nur vor, was die alles mit uns machen werden, wenn sie erst das Anwesen und den Untergrundbereich entdecken …"

Ehe die Phantasie völlig mit ihr durch ging, brach Astrid mitten im Satz ab, wobei ein seltsam wohliger Schauer ihren Körper durch strömte angesichts der Andeutung dessen, was alles mit ihr passieren könnte. "Ich mach natürlich nur Spaß. Hier gibt es weder wilde Tiere, noch Eingeborene, noch kommen Sklavenhändler oder andere Besucher hierher. … Was es hier allerdings gibt sind unzählige Plätze und Möglichkeiten, um mit dir zusammen zu sein …" Mit diesen Worten hatten sie zeitgleich "ihr Ziel erreicht" und nun verstummte Astrid für ein paar Sekunden, damit Liam sich in Ruhe umsehen konnte.

Er entdeckte natürlich das Paddel, das sie demonstrativ auf einem der Nachttische drapiert hatte. Astrid hatte nicht ernsthaft vor gehabt die Bestrafung durchzuführen, zumal sie Liam ja bereits gesagt hatte, dass sie die Nacht mit ihm als Liebespaar und nicht als Herrin und Sklave genießen wollte. "Na mal sehen … Erst mal legst du dich hin! … Auf den Rücken!", tat sie dennoch gespielt herrisch und unentschieden darüber, ob sie seinem Wunsch nach kommen sollte oder nicht und als sie schließlich vor dem Bett standen, gab sie Liam einen energischen Schubser, um ihn "sanft" auf die weiche Liegefläche zu bugsieren.

"Wer weiß, vielleicht werde ich deine Strafe etwas mildern oder ganz erlassen, … aber dafür musst du dich heute Nacht schon sehr anstrengen", stellte Astrid ihrem Freund nun eine Option in Aussicht, die ihm vielleicht gefallen würde. Mit einer schwungvollen Drehung folgte Astrid auf das Bett, wo sie sich breitbeinig über Liam´s Schoß kniete. "Na bist du bereit?", fragte sie neckisch grinsend und rieb dabei ihre nackte Scham prüfend gegen die Beule in Liam´s Hose. "Mmmmh, das fühlt sich ja schonmal vielversprechend an", kommentierte Astrid genüsslich schnurrend was sie da fühlte und leckte sich die Lippen, während sie das Becken weiter in kleinen kreisenden Bewegungen hin- und her bewegte.

"Willst du mich? … Hier und jetzt? …", fragte Astrid nun mit leiser Stimme und das neckische Grinsen auf ihren Lippen wich einem versonnen Lächeln, mit dem sie Liam nun eine weitere Option anbot, die ihr selbst ein lustvolles Schaudern über den Rücken jagte. Ohne zu zögern streifte Astrid das Nachthemd dabei über den Kopf um sich ihrem Freund völlig nackt zu zeigen: "Und wie würde es dir gefallen, wenn ich dabei an das Bett gefesselt bin? … Völlig wehrlos und Du darfst mit mir machen, was du willst. … So lange bis die Sonne wieder auf geht. Na, bist du bereit dazu?",hauchte Astrid ihrem Freund weitere Worte mit bebender Stimme zu, denn die Vorstellung verursachte ein wohliges kribbeln zwischen ihren Beinen: "An den Bettpfosten sind Lederriemen befestigt und in den Nachttischen findest du im übrigen einige Dinge, die sowohl Schmerz als auch Lust bereiten können. Außerdem ist da ein kleines Fläschen mit einer Substanz, die mich gefügig macht. Die wirst du mir einflössen, sobald ich gefesselt bin", folgten weitere klare Anweisungen in der Hoffnung daduch Liam´s Lust zu wecken sich zu nehmen, was Astrid bereit war ihm zu geben. Das Gefühl der Macht! Aber falls er nicht wollte, würde sie ihn natürlich nicht zwingen:

"Du darfst natürlich auch nur zärtlich zu mir sein und mich die ganze Nacht mit deiner Zunge verwöhnen, so wie du möchtest und selbst empfindest … Du musst aber versprechen mich die ganze Zeit über gefesselt zu lassen, denn ich möchte meine Lust genießen in dem Wissen, dass ich ohne dich hier verloren wäre." Ungewollt war Astrid von ihrem ursprünglichen Wunsch - die Nacht einfach nur gemeinsam als Liebespaar zu verbringen - abgewichen. Es war allerdings auch keine absolut spontane Entscheidung, denn schon als Astrid vor Stunden hier alles hergerichtet hatte, wollte ihr der prickelnde Gedanke einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen: Nackt und gefesselt hier zu liegen, völlig ausgeliefert zu sein und nichts weiter über ihr, außer den Sternen und Liam … Eine Vorstellung, die Astrids Blut in Wallung brachte und ihr Herz schlug schneller, als sie sich nun von Liam herunter auf den Rücken rollte und die Arme und Beine bereitwillig ausstreckte … bereit, sich von Liam fesseln zu lassen, … bereit sich in seine Hände zu geben und ihm all seine Wünsche zu erfüllen, … ja, sie war bereit für eine Nacht voller Lust und … Leidenschaft …
Benutzeravatar
Astrid
 
Beiträge: 53
Registriert: Sa 29. Sep 2018, 10:04

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Sa 2. Mär 2019, 12:33

Okay, das hatte er wohl verdient. Die Frage war tatsächlich etwas doof und eigentlich hätte er sie sich auch verkneifen können. Doch irgendwie wollte er eben etwas Konversation betreiben, auch wenn er sich damit wohl eher ungeschickt anstellte. Der Wechsel vom Liebhaber zum Sklaven und dann zurück zum Liebhaber kam doch etwas plötzlich und da er noch nicht so ganz in seiner neuen Rolle angekommen war, hoffte er heimlich, dass ihm die Konversation dabei helfen würde.
Unbemerkt rümpfte Liam leicht die Nase. Er hatte ihren leichten Spott durchaus berechtigt auf sich gezogen, immerhin war Astrid die Besitzerin dieser Insel und kannte somit wohl jeden noch so kleinen Ecken auswendig. "Ja, schon gut… Du kennst ich hier aus..." Er streckte ihr die Zunge raus, doch da sie vor ihm ging und er durch die Dunkelheit kaum etwas sehen konnte, war er sich nicht sicher, ob sie seine Geste überhaupt sehen konnte.

"Ich denke es gibt hier nur eine eingeborene Sklaventreiberin und die teilt ihre Beute nicht besonders gerne mit anderen..." Es war eine scherzhafte Bemerkung, doch der Gedanke daran, dass er hier auf dieser einsamen Insel ihr Gefangener war, sie ihn irgendwo unter der Erde sicher verwahren und sich nach ihrem Belieben mit ihm vergnügen konnte, jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. "Wie meinst du da…. Hey!" Noch während er sich fragte ob sie ihn tatsächlich noch heute Nacht bestrafen wollte und wieso er sich dabei dann auf den Rücken legen sollte, wurde er auch schon aufs Bett geschubst.

Ehe er reagieren konnte, hatte sich seine kleine Freundin auch schon auf seinen Schoss geschwungen und fing an ihre nackte Scham über seine leichte Leinenhose zu reiben. Nachdem sie ihm am Anfang des Tages die Kleidung abgenommen hatte, war er entweder nackt, oder halb nackt gewesen. Liam hatte sich somit nicht darüber beklagt als sie ihm nach der Dusche die leichte Leinenhose zum anziehen gegeben hatte, doch wirklich viel konnte diese nicht verbergen. So deutlich die Spitzen ihrer Brüste durch den feinen, weißen Stoff ihres Negligees drückten, so verräterisch bäumte sich der Stoff seiner Hose auf als sie frech damit anfing seinen Herzrhythmus zu steigern.

Auf die Aussicht, dass Astrid die Strafe mildern würde, wenn er sich nur genug anstrengte, nickte der junge Mann atemlos. "Ich werde mein Bestes geben!", versprach er ihr gierig. Wobei… Im Augenblick wusste er gar nicht so wirklich ob sie ihm überhaupt die Möglichkeit geben würde sein Können groß unter Beweis zu stellen, sah es im Moment doch eher danach aus als würde sie ihn reiten wollen. Es war eine Vorstellung mit der er sich durchaus anfreunden konnte, wusste er doch wie virtuos seine Herrin sein konnte, wenn sie ihn ritt. Zugegebenermaßen war er dabei meist geknebelt und gefesselt und trug zu allem Überfluss auch noch eine Augenbinde, doch das bedeutete nicht, dass sie ihn mit ihren Reitkünsten nicht beeindruckte.
Auf ihre rhetorische Frage ob er bereit war, antwortete er nur mit einem heiseren Keuchen. Und ob er bereit war. Es fiel ihm ziemlich schwer sich zurück zu halten und sich nicht einfach der Hose zu entledigen und sie zu nehmen. Aber das war nun mal nicht seine Position… Oder etwa doch?

"Oh ja… Hier und jetzt.", antwortete er ebenso leise und mit einem fiebrigen Lächeln auf den Lippen. Mit sehnsüchtigen Augen tastete er ihre nun entblößten Körper ab. Es waren die gleichen Umrisse wie als sie den Latexcatsuit getragen hatte, doch während sie zuvor noch erhaben und streng wirkte, so erschien sie ihm nun plötzlich weich und zart. Es war interessant wie stark eine schwarz glänzende Oberfläche auf sein Wahrnehmung Einfluss nehmen konnte. Und hätte er nicht gerade zwei nackte Brüste vor ihm gehabt, so wäre er der Erkenntnis wohl nachgegangen und hätte wesentlich länger darüber sinniert. Jetzt jedoch verschwendete er kaum mehr als einen Bruchteil einer Sekunde um darüber nachzudenken. Liam war erregt und konnte seinen wild hämmernden Herzschlag sowohl im Hals, als auch weiter unten in seinem Glied spüren.

Liam war bereit für alle Schandtaten, doch die Worte die darauf folgend aus ihrem Mund kamen, trafen ihn dennoch etwas unvorbereitet. Für einen Moment lang hörte er ihr einfach nur schweigend zu und wusste nicht so recht wie er reagieren sollte, immerhin hatte sie noch vor wenigen Stunden seine scheuen Avancen diesbezüglich in den Wind geschlagen. Als sie von ihm runter rutschte und anschließend die Arme und Beine ausstreckte, rollte er sich erst mal zu ihr hin und sah sie nachdenklich an. "Du meinst es ernst… Nicht wahr?" Ihrer Stimme fehlte der Schalk der sonst jeweils hörbar war, wenn sie etwas ähnliches sagte. Doch heute Nacht war etwas anders. Astrid war anders. Er rutschte etwas von der Bettmitte weg, damit sich seine Freundin in Position bringen konnte. Einerseits jagte ihm diese Aufforderung doch eine gewisse Angst ein, immerhin war er in in der dominanten Rolle völlig unerfahren, doch andererseits konnte er nicht leugnen, dass ihm die Idee für einmal seine Herrin zu dominieren durchaus gefiel.

Liam war hin und hergerissen. So wie Astrid zuvor mit ihrem Engelchen und Teufelchen gerungen hatte, so plagten diese nun auch ihn. Am Ende blieb er jedoch ehrlich. Liam war sich bewusst, dass er nicht von heute auf morgen einen überzeugenden Herren spielen konnte, aber jeder fing mal klein an, nicht wahr? "Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich zugeben, dass ich nicht so ganz weiß was ich sagen oder tun soll, aber... Ich würde es gerne mal ausprobieren..." Der junge Mann der eben noch die Rolle eines Sklaven inne hatte, lächelte seine Freundin etwas schüchtern an. "Du sagst mir auch, wenn ich etwas falsch mache, oder?" Das letzte was er tun wollte, war sie irgendwie zu verletzen. Liam setzte sich, zu ihr gedreht, an die Bettkante und ließ seine Hand über die bleiche Innenseite ihres gespreizten Oberschenkels gleiten. "Hm… Ich schätze es wäre etwas Kontraproduktiv, wenn ich dich gleich von Anfang an kneble, oder?" Er grinste sie etwas verstohlen an. Es war das Zeichen dafür, dass sein Humor zurückgekehrt war und nun versuchte die etwas merkwürdige Stille zu entschärfen.

Entschlossen griff er schließlich nach ihrem linken Handgelenk und legte diesem die bereitliegende, gepolsterte Ledermanschette um. Es war eine Tätigkeit in der er inzwischen durchaus geübt war, hatte er sich diese doch schon unzählige Male selbst angelegt. Liam achtete darauf, dass er ihr die Ledermanschetten nicht zu eng um die Handgelenke schnallte, jedoch auch nicht lose genug, dass sie sich die Fessel selbst hätte abstreifen können. Dann verband er die Manschette mit dem Lederriemen und zog diesen etwas an. Auch wenn die Beule in seiner Hose ihn verriet und ziemlich deutlich machte, dass er nicht nur aufgeregt, sondern auch ziemlich erregt war, ließ er sich dabei Zeit sie in Fesseln zu legen. Statt sich zu beeilen wollte er lieber alles richtig machen. Aber selbst so lag Astrid nach einigen Minuten mit gespreizten und leicht gespannten Armen und Beinen, gefesselt auf dem Bett.
Liam lächelte sie stolz an als er fertig war und ließ seine Hand frech über ihren Körper gleiten. Noch heute Morgen hätte er sich nie getraut seine Herrin ohne Bewilligung so frech zu begrabschen, doch jetzt griff er nach ihrer Brust und knetete diese leicht.

Schließlich ergriff er das Fläschchen welches sie zuvor beschrieben hatte und schaute dieses nachdenklich an. Was hatte sie gesagt? Die Flüssigkeit würde sie gefügig machen? "Was ist das?" Liam öffnete das Fläschchen und roch vorsichtig an der Flüssigkeit. Irgendwie war ihm die Sache nicht ganz geheuer. "Ist das sicher?" Brauchte er die Flüssigkeit überhaupt? Immerhin lag seine Freundin gefesselt vor ihm. Sie wäre nicht in der Lage sich zu wehren, egal wie sie sich anstellen würde. War sie somit nicht schon gefügig? Oder war sie nur wehrlos? Etwas unsicher blickte er zu Astrid runter.
Benutzeravatar
Liam
Administrator
 
Beiträge: 61
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 18:24

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Sa 9. Mär 2019, 12:45

Ob ich es ernst meine? Für Liam kam der spontane Entschluss wohl sehr überraschend. Kein Wunder! Allerdings musste auch Astrid insgeheim eingestehen, dass ihr spontanes Handeln sie selbst überraschte. Statt einer romantischen Liebesnacht erwartete sie nun ihr Debüt als Sklavin. Bin ich denn schon soweit? Je länger Astrid darüber nachdachte umso mehr Selbstzweifel kamen ihr. Aber gesagt war gesagt und ein Rückzieher kam für eine echte Dahlberg niemals in Frage: "Natürlich meine ich es ernst. Du solltest mich doch mittlerweile kennen. Ich meine es immer ernst mit dem was ich sage und tue. So wie vorhin, als ich dir befohlen habe mit den Murmeln zu spielen. Ich habe nicht erwartet, dass du es schaffst aber dein Anblick, wie du dich nackt und gefesselt am Boden bewegt hast, hat mich sehr erregt", spielte Astrid frech grinsend und mit funkelnden Augen darauf an, dass diese Aufgabe kaum zu meistern gewesen war.

Hoppla! Ungewollt war Astrid wieder ganz in ihre dominante Rolle zurückgefallen, doch schnell wurde ihr bewusst welche Konsequenzen das haben könnte, sobald sie auf dem Bett fixiert da läge. Mit weit gespreizten Armen und Beinen und völlig wehrlos Liam´s Händen und Gedanken ausgeliefert - Was wird Liam wohl alles mit mir machen? Die ganze Nacht lang! Astrid schluckte und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug als Liam erwähnte sie zu knebeln. Er war offenbar unschlüssig was er tun sollte und er hatte Angst etwas falsch zu machen. Gleichzeitig schien er sich aber schnell mit dem Gedanken angefreundet zu haben, seine Herrin zu dominieren und das wiederum jagte Astrid einen wohligen Schauer über den Rücken.

"Nun ja, mich zu knebeln könnte durchaus kontraproduktiv sein. Ich weiß ja nicht, wofür du meinen Mund gerne benutzen willst? Vielleicht verlangst du ja von mir, dass ich im Gegenzug mit meiner Zunge nun an deinen Murmeln herum spiele. … Oh Verzeihung, ich vergaß, dass ich ja nun nicht mehr in der Position bin um Forderungen oder Wünsche zu stellen", entgegnete Astrid ebenfalls grinsend und sich provokant über die Lippen leckend, als sie Liam zum zweiten Mal an das demütigende Murmelspiel im Untergrundbereich erinnerte. Oh oh! Schon wieder waren vorlaute Worte aus ihrem Mund gedrungen und als Astrid sich dabei ertappte, verstummte sie vorerst und rührte sich nicht weiter, während Liam gekonnt die Riemen um ihre Hand- und Fußgelenke fest zurrte.

Liam machte das wirklich gut! Er ließ sich Zeit mit dem Anlegen der Fesseln und so konnte Astrid diesen aufregenden Moment innerlich auskosten, während ihr nach und nach die Bewegungsfreiheit genommen wurde. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und instinktiv verspürte Astrid den Drang die Beine zusammen zu pressen, als Liam nach ihren Fußgelenken griff. Nicht, weil sie Angst bekam sondern weil es wie ein natürlicher Reflex war, um ihre Scham zu schützen. Umso erregender war der Augenblick als sie schließlich vergeblich an ihren Fesseln zerrte und dabei feststellen musste, dass sie Liam von nun an völlig wehrlos ausgeliefert war.

Genüsslich leckte Astrid ihre Lippen und für ein paar Sekunden hielt sie die Augen geschlossen. Die Bilder vor ihrem inneren Auge zeigten, wie furchtbar schrecklich dieser Zustand sein konnte, wenn man jemandem völlig wehrlos ausgeliefert war, … oder aber, … wie wundervoll erregend dieser Zustand sein konnte, wenn dieser jemand Liam war. Ihm würde Astrid sogar ihr Leben anvertrauen, denn sie liebte ihn und sie wusste, dass er ihr niemals absichtlich wirklich weh tun würde.

Dieses Wissen um ihre wundervolle Liebesbeziehung ließ Astrid lustvoll aufstöhnen als Liam plötzlich seine Hand über ihre nackte Haut gleiten ließ und damit begann ihren Busen zu kneten. Ganz so wie es ihm in den Sinn kam und ohne sie um Erlaubnis zu fragen. Gespielt zerrte Astrid an den Fesseln und gleichzeitig bäumte sie ihren Körper ein wenig unter seiner Berührung auf, so als wolle sie sich seiner Hand entziehen. Dieser Versuch war aber von vorne herein zum scheitern verurteilt und genau das jagte einen wohligen Schauer nach dem anderen durch Astrids Körper und entlockte ihren Lippen einen weiteren Seufzer der Lust.

Als nächstes griff Liam nach dem Fläschchen und auch da zeigte er wieder wie sehr er sich um sie sorgte. "Du brauchst keine Angst haben, Liam. Diese Tropfen helfen mir lediglich dabei meine dominante Ader zu vergessen, damit ich meine devote Seite erkunden und genießen kann. Mit sechs Tropfen hält die Wirkung etwa zwei Tage an. Das Mittel macht mich dabei weder abhängig noch schadet es meiner Gesundheit. Ich werde dadurch lediglich so gefügig, als wäre ich als Sklavin geboren worden und würde nichts anderes kennen und lieben als meinem Herrn zu dienen. Das heißt aber nicht, dass ich geistig weggetreten bin oder gar eine Gehirnwäsche bekomme", erklärte Astrid ruhig und statt einem frechen Grinsen lächelte sie Liam verliebt dabei an.

"Und sei unbesorgt, Liebster. Du kannst im Prinzip nichts falsch machen. …", versuchte Astrid ihren Freund zu beruhigen, indem sie ihm ein paar Dinge erklärte und wie es weiter gehen sollte: "Also hör zu! In der Schublade findest du einen Armreif. So einen wie ich ihn trage. Sobald du ihn anlegst hast du die volle Kontrolle über sämtliche Schlösser, Fesseln, Räume und sonstigen Systeme die es auf der Insel gibt." Wobei Astrid jene Räume unerwähnt ließ, deren Zugänge so gut versteckt waren, dass Liam sie nie ohne ihre Hilfe finden würde. Auch diese würde sie ihm irgendwann zeigen, nur nicht jetzt. Jetzt ging es erstmal darum, dass Liam in seine neue "Rolle" hinein wachsen konnte. Also fuhr Astrid mit ihren Erklärungen fort während sie sich genüsslich in ihren Fesseln vor seinen Augen wand.

"Gleich daneben liegt mein Sklavenhalsring. Er hat auf der Seite kleine LED´s - so wie Deiner. Leuchten diese grün, ist alles in bester Ordnung. Gelb ist ebenfalls ok, nur ist mein Erregungszustand dann sehr hoch. Beginnen die Lämpchen allerdings rot zu blicken, dann habe ich Angst oder der Schmerz wird zu groß" Astrid blickte Liam tief und vertrauensvoll in die Augen und sie wusste, dass er es wohl nie so weit kommen lassen würde. Damit er sich aber noch sicherer fühlen konnte, sprach Astrid eine weitere Möglichkeit an, wie er vorgehen konnte ohne sie zu überfordern: "Es gibt im übrigen auch eine ganz einfache Methode, mit der du herausfinden kannst ob du alles richtig macht oder, wenn du dir nicht sicher bist ob es mir gefällt was du tust. … Dann befiehlst du mir einfach, dich darum zu bitten, dass du es tust. … Zum Beispiel wenn du mir gern mit dem Paddel den Po versohlen möchtest …", augenzwinkernd nickte Astrid zu dem Paddel, welches eigentlich für Liam´s Bestrafung gedacht war: "Dann sag einfach: Sklavin, bitte mich darum dich zu schlagen, oder … sag mir, Sklavin, wie viele Schläge du möchtest. … Ich werde dann entsprechend darum betteln, dass du es tust oder sein lässt."

Würden diese Erklärungen fürs Erste genügen? Erwartungsvoll und fragend ruhten Astrids Augen nun in den Seinen. Was würde Liam nun als nächstes tun? Würde er ihr die Tropfen sofort geben, oder noch damit warten? Würde er sie zunächst weiter liebevoll behandeln oder reizte es ihn, sie gleich zu Beginn härter ran zu nehmen. Astrid spürte wie diese Ungewissheit ihre innere Erregung weiter steigerte und am liebsten hätte sie sich selbst zwischen den Beinen gestreichelt. Tja, dummerweise waren ihr die Hände gebunden, da konnte sie an ihren Fesseln zerren so viel sie wollte.
Benutzeravatar
Astrid
 
Beiträge: 53
Registriert: Sa 29. Sep 2018, 10:04

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » So 17. Mär 2019, 18:03

Schweigend hörte der junge Mann seiner gefesselten Freundin zu als sie ihm das Mittel erklärte. Sechs Tropfen der Flüssigkeit genügten um sie 2 Tage lang gefügig zu machen? Nur wenige Augenblicke zuvor hatte Astrid ihn noch angewiesen ihr den ganzen Inhalt des Fläschchens einzuflößen. Wie lange wäre sie dann gefügig gewesen? Eine ganze Woche? Zwei Wochen? Oder etwa noch länger? Astrid konnte durchaus manchmal etwas zweideutig sein, doch für gewöhnlich war das stets im anzüglichen Kontext und so, dass er ziemlich genau verstand was sie nun wollte. Aber das was sie ihm nun sagte war etwas anderes. Er war es sich nicht gewohnt widersprüchliche Signale von ihr zu erhalten. Immerhin wollte sie doch nur für eine Nacht sein Spielzeug sein, oder? Nachdenklich blickte er sie an. Ja, Astrid hatte ihn angewiesen sie für die ganze Nacht gefesselt zu halten. Vom nächsten Tag oder gar den darauffolgenden Wochen war nicht die Rede gewesen.

Oh er konnte eine ganze Menge falsch machen… Es war nicht so, dass Liam ihr nicht vertraute, im Gegenteil, er vertraute ihr voll und ganz, denn andernfalls hätte er sich wohl niemals durch sie dominieren lassen. Aber was dieses Mittelchen anging, oder eine Astrid die unter dem Einfluss von diesem stand, darüber war er sich nicht so ganz sicher. Und dann war da natürlich noch der Elefant im Raum, er selbst… Nein, er vertraute seinen eigenen Fähigkeiten wohl nicht wirklich genug um einfach so weiter zu machen.
"Also so was wie Ritalin für ungehorsame Sklavinnen?", Liam zögerte einen Moment bevor er das Fläschchen wieder zurück in die Schublade des Nachttisches verschwinden ließ. "Ich denke das brauchen wir nicht… Im Notfall kann ich deinen vorlauten, frechen, kleinen Mund immer noch auf andere Art und Weise stopfen." Liam grinste seine Freundin verspielt an und ließ dabei absichtlich unerwähnt was genau er beabsichtigte. Die Wahrheit war, dass er selbst noch nicht so genau wusste was er nun mit ihr anstellen würde. Improvisation war das Stichwort der Stunde und improvisieren würde er in dieser Nacht wohl noch so einige Male müssen. Ob es wohl ein Test war? Hatte er diesen gerade bestanden oder etwa doch nicht? Vielleicht war es kein Test und sie wollte tatsächlich, dass er ihr das Mittel einflößte… Er wusste es nicht.

Wie angewiesen holte er den Armreif und den Sklavenhalsring hervor und legte sich ersteren um. Sicherheit ging nun mal vor, auch wenn er vorerst nur diese eine Nacht die Zügel in die Hand nehmen wollte, so war es doch praktisch, wenn er im Notfall alle Schlösser öffnen konnte. "Sehr stylisch…", kommentierte er den Armreif leicht spöttisch. Liam konnte noch nie viel mit Schmuck anfangen, auch wenn er dank Astrid sehr oft irgendwelche Manschetten oder Halsbänder trug. Aber die waren ja auch kein Schmuck sondern Fesseln und somit etwas völlig anderes, oder? Gleich darauf nahm er den Sklavenhalsring in die Hand und schaute sich diesen schweigend etwas genauer an. Der Ring konnte ohne Hilfsmittel unmöglich geöffnet werden und war somit ziemlich ausbruchssicher. Lächelnd doch etwas besitzergreifend legte er seine freie Hand auf ihren Hals und drückte sanft zu, jedoch ohne sie dabei zu würgen. "Wie fühlt es sich an auf der anderen Seite zu sein, Sklavin?"

Liam strich das dunkle Haar seiner Freundin zur Seite bevor er ihr den Halsring fast schon genüsslich langsam umlegte und beobachtete wie die Verschlussstelle scheinbar nahtlos verschwand. Ein leises Piepen signalisierte den beiden, dass der Ring nun versiegelt war. "Ich hoffe doch sehr, dass ich die Lämpchen nicht brauche um zu erkennen wann ich zu weit gehe..." Er küsste sie sanft auf die Stirn und realisierte im gleichen Augenblick, dass er es mehr dafür tat um sich selbst Mut zu machen statt ihr die Angst zu nehmen. Die verkehrten Rollen fielen ihm noch etwas schwer, aber gleichzeitig konnte er nicht leugnen, dass da eine gewisse Vorfreude herrschte endlich mal die Kontrolle über ihren Körper zu haben.

Noch während er ihr dabei zuhörte wie sie ihm den Trick erklärte um herauszufinden ob er alles richtig machte, griff er nach dem Paddel und spielte ein wenig damit, bevor sein Blick wieder auf seine gefesselte Freundin fiel. Am liebsten wäre er gleich hier und jetzt über sie hergefallen und hätte seine angestaute Gier befriedigt Aber noch musste er sich ein wenig zurückhalten, immerhin hatte sie sich durchaus eine Bestrafung verdient.
"Ich denke wir werden uns schon verstehen, nicht wahr Sklavin? Du erinnerst dich doch noch an unser Safeword, oder?" Liam ergriff bestimmt, aber nicht grob ihr Kinn und spielte amüsiert ein wenig mit ihrer Unterlippe. "Ich denke es ist nur fair, wenn dein Hintern für meine Bestrafung einspringt, findest du nicht auch? Immerhin hast du vorher doch ein ziemlich freches Mundwerk gehabt..." Auch wenn er nicht sofort auf ihre Provokationen von vorher reagiert hatte, so hatte er diese keineswegs vergessen.
Das einzige Problem welches jetzt noch vorherrschte war, dass er sich bereits etwas zu viel Arbeit gemacht hatte und er Astrid, so wie sie lag, unmöglich den Hintern versohlen konnte. Das war dann wohl was man einen Anfängerfehler nannte.
Kurzerhand löste er die Fesseln die Astrids Beine gespreizt hielten wieder vom Bett und band stattdessen die beiden Fußgelenkmanschetten zusammen, damit Astrid nicht die Flucht ergreifen konnte. Dann folgten die Fesseln die ihre Handgelenke ans Bett fesselten. "Dreh dich auf den Bauch und verschränke deine Arme hinter deinem Rücken Sklavin." Kaum war sie seiner Aufforderung nachgekommen, da hatte er ihre Manschetten um ihre Handgelenke auch schon zusammengebunden.
Gleich darauf schob er ein paar Kissen unter Astrids Schoss, sodass diese gezwungen war ihm ihren Hintern entgegen zu strecken. "Wie viele Schläge waren es gleich nochmal? 33 Nicht wahr?"
Liam ließ seine Hand ungeniert über ihren runden Hintern gleiten.
Benutzeravatar
Liam
Administrator
 
Beiträge: 61
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 18:24

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Mi 27. Mär 2019, 08:20

Der erste Schritt war getan: Astrid lag gefesselt und völlig wehrlos auf dem Bett. Gut so! Nun folgten die ersten Anweisungen und Erklärungen, um Liam etwas mehr Selbstsicherheit zu geben und so lange er sich an alle Vorgaben halten würde, konnte im Grunde gar nichts passieren. Entsprechend selbstsicher nickte Astrid auch auf seine Rückfrage zu den angedachten Ritualen, die sie ihm vorgeschlagen hatte. So weit so gut! Nun würde der zweite Schritt folgen, bei dem Liam ihr die Tropfen einflössen sollte. So hatte es Astrid zumindest geplant und so hatte sie es ihm ja auch …befohl … Moment Mal…

"Was? … Aber … Ich …", stammelte Astrid zunächst irritiert, als Liam das Fläschchen einfach wieder wegpackte und stattdessen andere "Mittel" in Betracht zog, um im Bedarfsfall - wie hatte er es so schön gesagt: meinen kleinen frechen Mund zu stopfen, ….oh …du …. Astrid´s Augen begannen herausfordernd zu funkeln während sie mit zusammengepressten Lippen seine Entscheidung hinnehmen musste:Tja, nun hat er hier das Sagen und ich muss gehorchen, oder die Konsequenzen ertragen. Eine völlig neue Erfahrung für Astrid, die bislang immer und überall die Fäden in der Hand zu halten gewohnt gewesen war, aber durchaus auch eine sehr prickelnde …

Na gut, wenn du es unbedingt mit einer störrischen Sklavin aufnehmen willst, nur zu, rief Astrid ihrem Freund stumm mit weiteren funkelnden Blicken zu während dieser spöttische Bemerkungen über das Halsband machte. Astrid starrte auf den Metallring, den sie selbst entworfen hatte und dann wieder zu Liam. Seine Hand legte sich auf ihren Hals und augenblicklich durchströmte ein leichter Schauer ihren ganzen Körper. Liam machte sich wirklich gut in seiner neuen Rolle, egal ob bewusst oder unbewusst, denn gerade sein genüssliches und langsames Vorgehen war für Astrid besonders auf- und erregend. Wie fühlt es sich an auf der anderen Seite zu sein, …Sklavin? Eine sehr gute Frage, bei der Astrid erst einmal in sich hinein hören musste, ehe sie Liam eine Antwort darauf geben konnte:

"Es … es … fühlt sich … sehr … ungewohnt an … aber auch … sehr … erregend" Das letzte Wort kam nur gehaucht über Astrids Lippen und es ging fast unter, als sich der Sklavenring mit einem deutlichen Piepton um ihren Hals schloss. Es folgte ein zärtlicher Kuss auf die Stirn, der einen weiteren wohligen Schauer in Astrid´s Körper auslöste und flüchtig nur, dafür aber unverkennbar verliebt ihre Augen zum glänzen brachte. Astrid vertraute Liam voll und ganz - so wie er ihr vertraute - und sie war fest davon überzeugt, dass es so sein würde wie er sagte und deshalb nickte sie ihm zuversichtlich zu. Ob es Liam helfen würde, seine Unsicherheit zu überwinden, konnte Astrid natürlich nur ahnen, wobei die gelb blickenden Lämpchen an seinem Collar die Vermutung nahe legten, dass er schon ein wenig angespannt war. Eigentlich ganz praktisch, wenn der Herr ebenfalls so ein Halsband trägt, schoss es Astrid durch den Kopf. Ob sie ihn darauf hinweisen sollte?

"Liam, du solltest wohl besser deine Fesseln ab …", wollte Astrid ihrem Freund nebenbei einen weiteren gut gemeinten Rat geben, doch als Liam sie am Kinn packte, sie "Sklavin" nannte und nach dem Safeword fragte, konnte sie sich einen weitere trotzige Antwort nicht verkneifen: "Safeword, hmmm, Safeword? Brauche ich das? … Ich kenne bislang nur dein Safeword … mein Skla … ehm, ich meine natürlich mein Herr … Oder wie möchte mein Meister und Gebieter gerne genannt werden?" Frech grinsend blickte Astrid zu Liam auf. Sie konnte es einfach nicht lassen ihren Freund weiter zu sticheln und prompt erhielt sie dafür die Quittung.

Augenblicklich wich das Grinsen aus Astrids Gesicht als sie ungläubig auf das Paddel in Liam´s Händen starrte:"Wie bitte … ?" Liam wollte ihr jetzt nicht die 33 Schläge verabreichen, die eigentlich er verdient hatte. Für mein freches Mundwerk … na toll Wie sollte Astrid DAS abstellen, ganz ohne Tropfen? "Ich … aber … du …, begann sie etwas ratlos zu stammeln, doch am Ende blieb ihr nichts weiter übrig als seinen Anweisungen zu folgen.

Murrend legts sich Astrid also auf den Bauch, um sich von Liam in der neuen Position fesseln zu lassen. Das Gesicht drehte sie dabei zu der Seite, an der Liam saß, wobei sie sich etwas schwer tat ihn im Blick zu behalten. Liam hingegen hatte alles sehr gut im Blick und ebenso im Griff, allem voran ihren Po, der durch das Kissen unter ihrem Bauch schön weit nach oben gestreckt wurde. Und lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis ihr Hinterteil auch noch eine schöne leuchtende Farbe bekäme: "Dreiunddreißig Schläge, ja, so viele waren es. Dreiunddreißig Schläge, die eigentlich du verdient hast. …", stieß Astrid schnaubend die Luft aus, um prompt wieder tief und keuchend einzuatmen, als Liams Hand über ihre schutzlos dargeboten Pobacken strich und dadurch einen prickelnden Schauer in ihrem Unterleib auslöste. Würde Liam nun seine Finger in ihre Scheide einführen, dann könnte er ihre Hitze deutlich fühlen.

Oh ja, mach weiter so! … Berühr mich! Benutze mich! … Zeig´s mir!, schienen ihre glühenden Blicke zu Liam sagen zu wollen, allein ihr loses Mundwerk widersprach ihren Augen wie zum Trotz:"Ich finde es übrigens unfair, dass ich deine Strafe verbüßen soll. Bloß weil ich ein freches Mundwerk habe? …Pah! So lange ich reden kann, rede ich. Wer will mir das verbieten?" Gleichzeitig zerrte Astrid verzweifelt an den Fesseln, als wolle sie sich seinem Zugriff entziehen. Ein sinnloses Unterfangen, das ihr kaum helfen würde, aber warum sollte sie die ergebene Sklavin spielen? Das widersprach ihrem Naturell und wenn Liam eine willige Sklavin wollte, dann bräuchte er ihr ja nur die Tropfen einzuflößen."Aber Du kannst gerne versuchen, es mir zu stopfen. Du hattest ja gesagt du wüsstest noch eine andere Art und Weise? Na? … Angst, dass ich zubeißen könnte?", forderte Astrid ihren Freund mit einem Augenzwinkern geradezu heraus während sie sich provokant über die Lippen leckte und dabei genüsslich schnurrte.

Ob Liam sich dadurch umstimmen lassen würde? Würde er sie "zwingen", ihn mit dem Mund zu verwöhnen? Eine Strafe wäre das jedenfalls nicht für Astrid. Die 33 Schläge wären dagegen schon eher eine Strafe, wobei das Gefühl der völligen Ohnmacht Astrid´s Körper auch hinsichtlich der bevorstehenden Schmerzen voller Lust erzittern ließ, sodass ihr Atem augenblicklich beschleunigte während sie gebannt auf Liam´s Reaktionen wartete …
Benutzeravatar
Astrid
 
Beiträge: 53
Registriert: Sa 29. Sep 2018, 10:04

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Mi 3. Apr 2019, 23:47

Noch immer fragte er sich heimlich, wieso sich Astrid eigentlich darauf eingelassen hatte und es ihm ermöglichte das Steuer zu übernehmen. Wollte sie testen ob er dazu in der Lage war sie zu dominieren? Oder wollte einfach einmal einen Einblick auf die andere Seite erhalten? Vielleicht wollte sie auch einfach nur mal die Kontrolle abgeben… Liam kannte die Antwort nicht wirklich, war aber gewillt mitzuspielen. Zwar hätte er sich eigentlich eher als unterwürfig bezeichnet, liebte er es doch, wenn Astrid ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkte, so war er dennoch ein klein wenig neugierig darauf wie es war für einmal mit ihr zu spielen. “Dann solltest du dir wohl so schnell wie möglich ein Safeword einfallen lassen, meine Sklavin...“ Liam tätschelte seiner Freundin tadelnd auf die Wange. Auch wenn er keine Übung als der dominante Part des Spiels hatte, so hatte er durchaus einige Dinge von Astrid gelernt und der wichtigste war wohl, dass während einem Spiel stets die grösstmögliche Sicherheit herrschte. “Herr wird vorerst reichen...“

In der Hitze des Gefechts vergaß er seine eigenen Fesseln abzunehmen, einerseits weil er so sehr an diese gewohnt war und andererseits wohl weil seine ganze Aufmerksamkeit auf dem gefesselten Bündel vor ihm lag, statt auf sich selbst. Verspielt glitt seine Hand weiter über ihren runden Po, bevor zwei seiner Finger forschend zwischen ihre Beine tauchten und dort den Eingang ihrer Scheide suchten. Mit einer gewissen Genugtuung stellte der junge Mann fest, dass sie schon ziemlich feucht war. Es war ein willkommener Hinweis dafür, dass er doch nicht ganz alles falsch machte.
“Ich bin ja der Meinung, dass ich eigentlich eine Belohnung dafür verdient habe 27 Murmeln zurück in die Schüssel zu transportieren und das obwohl die Aufgabe beinahe unmöglich war...“

Der frischgebackene Herr fingerte sie ungeniert weiter und fing langsam an zu verstehen, dass es durchaus Spaß machen konnte mit einem wehrlosen Opfer zu spielen. Astrid übertrieb etwas mit ihrer Rebellion. Ob er ihr vielleicht nicht doch das Mittel hätte einflössen sollen? Nein… Irgendwie war es ihm nicht wirklich geheuer und mit einem frechen Mundwerk würde er wohl schon noch fertig werden. “Du hingegen hast für dein freches Mundwerk definitiv eine Strafe verdient… Und 33 Schläge sind schon fast zu harmlos dafür!“
Waren sie das? Er wusste nicht so recht welche Strafe Astrid mit ihrer frechen Zunge verdient hatte und ob die 33 Schläge auch angemessen waren oder nicht, aber wenn es zu viele waren, dann würde sie sich schon beschweren… richtig beschweren, oder?

Liam schnaubte leise als sie erneut verbal gegen ihn rebellierte. Der junge Mann lehnte sich etwas zum Nachttischchen rüber, öffnete die Schublade und kramte etwas darin rum. Es dauerte einige Augenblicke bis er gefunden hatte wonach er suchte. Mit einem leicht fiesen Grinsen drehte er sich zu Astrid zurück. Mit den Fingern die eben noch in ihrem feuchten Zentrum gesteckt haben ergriff er ihr Kinn und zwang sie dazu ihren Mund zu öffnen. “Schööön weit aufmachen… Ja, so ists brav.“ Liam steckte ihr kurzerhand das Spielzeug in den Mund welches er kurz zuvor gefunden hatte und machte sich nicht die Mühe es ihr vorher noch zu zeigen. Astrid sah ein klein wenig so aus als hätte sie einen Schnuller im Mund und auch wenn das Spielzeug nicht wirklich mit einem Schnuller zu vergleichen war, so erfüllte es, zumindest in diesem Moment, gerade eine ziemlich ähnliche Funktion, es stellte sie ruhig.

Aber Liam war damit noch nicht am Ende. Sie hatte ihn provoziert und würde nun mit den Konsequenzen leben müssen. “Oh wie ungeschickt von mir...“ Liam angelte einen schwarzen Ballknebel aus der Schublade und hielt ihn ihr vor die Augen. “Ich habe dir ja gar nicht den richtigen Knebel in dem Mund gesteckt...“ Sein Lächeln erhielt eine etwas diabolische Note, als er ihr das, aus klarem Glas gefertigte, Spielzeug wieder aus dem Mund angelte, welches sich zugleich als Analplug entpuppte. “Ich glaube das Ding hier gehört wo anders hin, oder?“
Benutzeravatar
Liam
Administrator
 
Beiträge: 61
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 18:24

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Mi 10. Apr 2019, 08:03

Ein Safeword … Wofür bräuchte sie das? War sie nicht die Herrin, die hier das Sagen hatte? … Also eigentlich, meistens, momentan ja eher weniger. "Na, brauchst nicht eher du ein spezielles Safeword für deine neue Rolle als Herr, … mein Herr?", stichelte Astrid grinsend und verzog prompt das Gesicht, als Liam ihr tadelnd die Wangen tätschelte. Nein, so wie es aussah hatte sie momentan absolut nichts zu melden und diese Erkenntnis war immer noch ungewohnt. Wie könnte es auch nach so kurzer Zeit anders sein? Unangenehm war diese neue Situation allerdings nicht, vielmehr regte sich in Astrid immer mehr das Verlangen danach ihre eigenen Grenzen auszuloten. Mit allen Mitteln, die diese Insel speziell für sie bereit hielt. Oh ja, da gab es noch einiges zu entdecken und auszuprobieren und vielleicht war ein Safeword doch keine so schlechte Idee. Für beide? Nun, zumindest äußerlich machte Liam nicht den Eindruck als würde ihm seine neue Rolle zu schaffen machen. Im Gegenteil wirkte er durchaus souverän und entspannt, so als hätte er schon immer mit Sklavinnen gespielt.

"Also gut mein Herr, … mein Safeword soll jordbærtærte lauten. Auf Erdbeertorte hätte ich übrigens gerade ziemlichen Appetit, du nicht auch? … Oder wenigstens auf etwas Sahne oder was mein Herr mir sonst einflößen möchte", leckte sich Astrid nach kurzer Bedenkzeit genüsslich die Lippen angesichts der etwas zweideutigen Andeutung. Blieb noch die Frage offen welche Alternative(n) es gäbe für den Fall, dass Liam ernst machte und ihr loses Mundwerk - wie angedroht - stopfen würde. Zunächst "stopfte" Liam ihr aber etwas anderes und zwar mit seinen Fingern, die er mit sichtlichem Genuss in ihre Scheide einführte, was wiederum Astrid´s Kehle einen lustvollen Seufzer entrang.

"Mmmmmh … Du hast völlig recht, … mein …. Herr", säuselte Astrid mit gespielt süßer Stimme, die nicht so wirklich den Anschein hatte als nähme sie ihren Herrn wirklich ernst mit dem, was er vor hatte: … 33 Schläge sind in der Tat viel zu harmlos für so eine ungehorsame und vorlaute Sklavin wie mich. … Ich bin eine wirklich böse …böse Sklavin.", kicherte Astrid ungeniert und blickte keck zu Liam hoch. Nein, sie konnte es einfach nicht lassen, ihn weiter zu provozieren - das war nun mal ihr Naturell und deshalb hatte sie ja extra die Tropfen entwickelt für den Fall, dass ihre dominante Ader zu sehr hervorstechen würde.

Liam machte aber nicht den Eindruck, als bräuchte er derlei Hilfsmittel. Die Quittung für ihr rebellisches Verhalten folgte prompt und erneut gelang es Liam sie mit seinem Einfallsreichtum zu überraschen, als er ihr etwas konisches, hartes zwischen die Lippen zwängte. Astrids Augen weiteten sich als sie mit der Zunge das geschmacklose Teil in ihrem Mund abtastete, welches der Form und Größe nach die Vermutung nahe legte, dass es sich hierbei um einen Plug für Scheide oder Po handelte. Die Aussicht dieses Teil gleich in ihrem engen Poloch versenkt zu bekommen rief nicht gerade Freude in Astrid hervor, genauso wenig wie der in Aussicht gestellte Gummigeschmack des Ballknebels, den Liam ihr grinsend vors Gesicht hielt während er Witze über seine angebliche Ungeschicktheit riss.

Mit etwas Anstrengung schaffte es Astrid den Plug mit der Zunge aus dem Mund zu schieben, um auf Liam´s Worte etwas zu erwidern: "Ha ha! Von wegen ungeschickt, …pah! … Du willst mir doch nicht allen ernstes dieses Ding in meinen Po schieben, oder? … Oh je, ich und mein vorlautes Mundwerk …", keuchte Astrid nicht mehr ganz so vorlaut und rebellisch während ihre Augen vergeblich den unscharf glänzenden Glasplug fixierten, der optisch deutlich größer wirkte als gefühlt in ihrem Mund. Nun war ihr Mundwerk nicht nur lose sondern auch deutlich größer als der enge Kanal ihres Hintern, doch niemand hatte gesagt, dass ein Analplug sich angenehm anfühlen musste - schon gar nicht für eine … was bin ich?... Eine Sklavin, … genau!.

Astrid zerrte testweise an ihren Fesseln, nur um zu spüren wie es sich anfühlte völlig wehrlos zu sein. Nackt und wehrlos! So hatte sie Liam schon unzählige Male gesehen und jedes Mal hatte sie seinen Anblick genossen, genauso wie seinen bedingungslosen Gehorsam und sein Vertrauen, wann immer er sich völlig in ihre Hände begab. Nun waren die Rollen vertauscht und Astrid lernte die andere Seite kennen und wie es sich anfühlte, nicht mehr selbst über seinen Körper bestimmen zu können.

Ob Liam wirklich auf eine Antwort auf seine Frage wartete? Wohin das Ding gehört? Als ob er das nicht genau wüsste. Erneut fiel Astrids Blick auf den Glasplug und nach kurzer Überlegung meinte sie mit einem ergebenen Seufzer und dieses Mal ziemlich devot klingend: "Dieses Ding ist sehr wahrscheinlich für meinen Po bestimmt, mein Herr, richtig?" und mit einem unschuldig wirkendem Augenaufschlag lieferte Astrid gleich noch eine Vermutung hinterher:" Bestimmt will mein Herr mich richtig hart nehmen? … Und mit diesem Plug in meinem Po werde ich noch enger sein und wird es sich für uns beide noch intensiver anfühlen, wenn du, mein Herr, gleich dein wundervolles Zepter in dein Eigentum stecken wirst. Das wolltest du doch damit andeuten, oder?"

Die Gegenfrage war natürlich voller Absicht so gewählt um Liam die Idee schmackhaft zu machen und es war nicht schwer zu erraten, dass Astrid damit unbedingt den angedrohten Schlägen entgehen wollte. Andererseits - war es ihr zu verdenken, dass sie sich danach sehnte von Liam genommen zu werden? Das rebellische Funkeln in ihren Augen war jedenfalls einem eher verliebten und sehnsüchtigen Blick gewichen, mit dem Astrid ihren Freund, Sklaven und Herrn nun erwartungsvoll bedachte …
Benutzeravatar
Astrid
 
Beiträge: 53
Registriert: Sa 29. Sep 2018, 10:04

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Liam » Mi 10. Apr 2019, 19:38

Brauchte er das? Liam schaute sie etwas nachdenklich an. Dann wenn er nicht mehr weiter wusste? Vielleicht… Andererseits hatte er bereits eines und das würde er wohl auch in dieser Situation brauchen können, oder? Sie hatte es wieder einmal fertig gebracht ihn mit ein paar Worten in Gedanken zu stürzen. Zum Glück ließ sich Astrid relativ einfach zum schweigen bringen. “Jordbär...“, er gab es auf das Wort richtig auszusprechen, immerhin würde er sich bei dem Versuch nur lächerlich machen. “Es reicht wohl wenn du es bei Bedarf aussprichst, mein Erdbeertörtchen...“ Liam grinste sie etwas frech an.

Er reagierte nicht auf ihre Provokationen, weder auf ihren gespielt, devoten Unterton noch auf Ihren Wunsch nach Sahne. Die doppelte Bestrafung die er für sie im Kopf hatte war viel zu schön um ihr jetzt schon den frechen Mund zu verbieten. Nach der Offenbarung klang ihre Stimme plötzlich etwas sanfter, vielleicht fast schon vorsichtig oder ängstlich? Liam zögerte. War er damit etwa zu weit gegangen? Er hatte keine Erfahrung als Herr und wollte auf keinen Fall schon bei ihrem ersten Spielchen zu weit gehen. Das letzte was er wollte war ihr weh zu tun… zumindest richtig weh tun… Aber nun hatte sie ja ein Safeword… Und dieses hatte sie noch nicht ausgesprochen. Von dem her war noch alles im grünen Bereich oder? Der junge Mann sah seine gefesselte Freundin nachdenklich und forschend an, aber als dann kein weiterer Protest mehr von ihrer Seite kam, glaubte er sich auf dem rechten Weg.

“Je mehr du zappelst umso schwieriger wird es werden dich selbst zu befreien...“, murmelte er etwas amüsiert. Astrid sollte sich ruhig austoben, so wie er ihr Spielzeug kannte war es äußerst stabil und robust.
“Damit liegst du richtig, meine Sklavin.“ Er liess seine freie Hand über ihren runden Po gleiten und zwang eine ihrer Pobacken etwas zur Seite um ihm freie Sicht auf ihren Hintereingang zu geben. Ruhig legte er den, durch ihren eigenen Speichel angefeuchteten Analplug auf ihr Loch und übte etwas Druck aus. Auf ihre zweite Vermutung schüttelte er jedoch sachte seinen Kopf. “Alles zu seiner Zeit. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, so haben wir es doch gelernt, nicht wahr Sklavin?“ Zumindest hatte sie es ihm, während seinen unzähligen Bestrafungen, so beigebracht, da war es nur fair, wenn er ihre Tradition entsprechend weiter führte, oder? Und mit Arbeit waren somit auch die 33 Schläge mit dem Paddel gemeint, die ihr noch bevor standen. Vorher musste jedoch dieses Spielzeug an seinen richtigen Platz.

Liam übte etwas mehr Druck auf den Plug aus, achtete aber darauf ihr nicht unnötig weh zu tun. Zufrieden beobachtete er dabei wie sich ihr Schließmuskel langsam weitete und immer mehr von dem gläsernen Spielzeug in sich aufnahm. Er gewährte ihr eine kleine Pause als er bemerkte wie sie plötzlich etwas still wurde und dafür schwerer atmete. “Braves Mädchen… Du hast es fast geschafft!“ Der junge Sklave, der sich heute Nacht unverhofft in der Herrenrolle wieder fand, fragte sich erneut ob er alles richtig machte. Er biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und starrte dann wieder konzentriert auf ihr Po Loch.

Der Anblick der sich ihm erbot, konnte sündiger kaum sein. Sein eigenes Glied war längst zu voller Länge und Härte angeschwollen und am liebsten hätte er sie gleich hier und jetzt genommen, wie sie es sich gewünscht hatte, aber so einfach war es nun mal nicht.
Er hatte nun die Rolle des Herren Inne und als solcher reichte es nicht sich einfach immer zu nehmen was er wollte. Es lag in seiner Verantwortung das Spiel voran zu bringen und zum ersten Mal realisierte er, dass die dominante Rolle weit anspruchsvoller war als die unterwürfige. Er verehrte sie dafür, dass sie diese all die Zeit während der sie sich kannten und liebten stets übernommen hatten. Und so wollte er ihr ein guter Herr sein, zumindest für diese eine Nacht.

Nachdem er ihr etwas Zeit gegeben hatte um sich an die Dehnung zu gewöhnen, verstärkte er den Druck auf das Spielzeug wieder und trieb ihr dieses nun langsam aber stetig immer weiter rein, bis der Hals des Plugs wieder schmaler wurde und sich ihr Schließmuskel wieder etwas schloss und somit dafür sorgte, dass das Spielzeug schön in ihr blieb. “War gar nicht so schwierig, oder?“ Er streichelte verspielt ihren Po und tippte leicht an den flachen Teil des Plugs. Sie würde die Bewegungen, tief in ihrem Inneren spüren, dessen war sich Liam sicher.

Und somit war es nun auch soweit… Sie müsste sich endlich den Konsequenzen ihres frechen Mundwerkes stellen. “Da das deine erste Bestrafung ist, werde ich nicht von dir verlangen die Schläge mit zu zählen. Dafür erwarte ich aber, dass du deine Bestrafung stillschweigend entgegen nimmst. Glaubst du, dass du in der Lage bist das zu tun, Sklavin?“ Er lächelte sie etwas süffisant an, während er weiter ihren Hintern streichelte. “Oder möchtest du von Anfang an geknebelt werden?“ Es war eine rhetorische Frage. “Wobei… So wie ich dein freches Mundwerk kenne, wirst du wohl kaum still bleiben können, nicht wahr?“
Kaum hatte er das gesagt, schob er Astrid auch schon den schwarzen Ballknebel in den Mund. Der Knebel war an einem ähnlichen Ledergeschirr befestigt wie jenes, welches sie ihm noch wenige Stunden vorher umgeschnallt hatte, nur dass man bei diesem den Knebel nicht auswechseln konnte. Abgesehen davon ließ es sich aber genauso fest um ihren Kopf schnallen wie das andere. Liam zog die Lederbänder fest und schloss die Schnallen hinter ihrem Kopf. Zufrieden umschloss er mit seiner Hand ihr Kinn, hob ihren Kopf leicht an und begutachtete sein Werk. Gott, sie sah scharf aus. Er konnte verstehen wie der Anblick eines hilflosen Spielpartners erregend sein konnte. Er verspürte in diesem Moment wohl die selbe Macht die jeweils durch ihren Körper ging, wenn er gefesselt und hilflos sabbernd vor ihren Füssen auf dem Boden lag. Liam ließ ihren Kopf zurück auf die Matratze sinken und ergriff das Paddel.
Testend klatschte er damit auf die Handfläche seiner anderen Hand. Er wusste nicht wirklich wie stark die Schmerzen sein würden, bzw. wie viel Kraft er in die Schläge stecken sollte. Ein letztes Mal beugte er sich über seine gefesselte und geknebelte Freundin und umschloss mit seiner Hand sanft ihren Hals. “Wenn es zu viel wird, dann schüttelst du einfach drei Mal den Kopf, mein Erdbeertörtchen.“, flüsterte er ihr Liebevoll in das Ohr und wartete ein bestätigendes Nicken ab, bevor er wieder von ihr abließ.

Wenige Augenblicke später folgten die ersten Hiebe auf ihren entblößten Po, drei auf der einen Seite und drei auf der anderen. Die ersten paar Schläge mit dem Paddel waren wohl eher sanft, da er sich noch immer nicht sicher war, wie schmerzhaft seine Schläge waren. Doch als die Reaktion von ihrer Seite ausblieb, wurden sie langsam immer etwas stärker. Wieder folgten drei paar Hiebe auf ihren runden Po und langsam konnte man eine gesunde, rosa Farbe ausmachen. Nach 14 Schlägen folgte eine kurze Pause und seine linke Hand wanderte forschend zwischen ihre Beine. “Das gefällt dir wohl, so feucht wie du bist.“. Für ein paar Minuten reizte er sie, indem er sie gleich mit drei Fingern penetrierte, bevor er ihren eigenen Saft gleichmäßig auf ihrem Po verteilte. Kaum glänzte ihr Po feucht im Sternenlicht, da übte er wieder etwas Druck auf den Plug aus, welcher durch die Schläge etwas an Tiefe verloren hatte.
Dann folgte die zweite Hälfte der Hiebe, gleichmäßig, ohne Pause und härter als zuvor. Irgendwann versuchte Astrid dem Paddel auszuweichen, doch die Fesseln hinderten sie ziemlich effektiv daran. Liam schlang seinen rechten Arm um ihre Hüfte um seine Sklavin erbarmungslos in der gleichen Position zu halten und setzte die Hiebe fort. “30… 31… 32… 33...“
Benutzeravatar
Liam
Administrator
 
Beiträge: 61
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 18:24

Re: Under the Nightsky

Beitragvon Astrid » Mo 29. Apr 2019, 06:57

"Mein Erdbeertörtchen?! Astrids Lippen kräuselten sich zu einem leichten Schmunzeln als Liam sie so bezeichnete. Mit der dänischen (Aus-)Sprache hatte Liam seit jeher so seine Schwierigkeiten und das, obwohl Astrid ihm immer wieder ihre Muttersprache hatte näher bringen wollen. Bis dato ohne Erfolg.Ich denke, ich werde ihm bei Gelegenheit mal einen Crashkurs geben. Am besten in dem SM-Klassenzimmer, dass ich extra für unartige Schüler hab einrichten lassen. Vielleicht spornt ihn das ja win wenig an, kam Astrid spontan die Idee für ein weiteres frivoles Spiel im Untergrundbereich: Ich als die strenge Lehrerin und Liam als (un-)artiger Schüler, der für jedes falsch ausgesprochene Wort einen Klaps mit dem Lineal bekommt. Oder vielleicht eine Schulstunde in Sexualkunde, in der er mir als lebendes Anschauungsobjekt dient? Na wir werden sehen … Der Gedanke gefiel Astrid, doch sie sprach ihn nicht laut aus sondern verschob dessen Ausarbeitung im Detail auf später.

Stattdessen stellte Astrid sich die Frage welche Gedanken und Ideen wohl gerade durch Liam´s Kopf schießen würden, nun, da er zum ersten Mal in der Position war zu entscheiden was passierte? Das hieß natürlich nicht, dass Liam davor noch nie ein Mitbestimmungsrecht gehabt hatte. Ganz im Gegenteil. Zum einen kannte Astrid Liam´s Vorlieben ganz genau und zum anderen ließ sie ihn oft mitentscheiden indem sie die Wahl überließ, auf welche Art und Weise er von seiner Herrin "behandelt" werden wollte. Heute würde Liam jedoch zum ersten Mal "spüren" wie es ist, die Macht und völlige Kontrolle über einen anderen Menschen zu haben..

Für Astrid war es jedenfalls immer ein sehr auf- und erregendes Gefühl zu beobachten, wenn Liam sich unter ihren Händen oder Füßen wand. Ob nun mit dem Paddel, der Gerte oder auf andere phantasievolle Art und Weise, ganz so wie es ihr gefiel (und auch ihm). Lust und Schmerz gehörten für Astrid eben zusammen, wobei der Schmerz selbstverständlich nur Mittel zum Zweck war und selbst niemals zu groß werden durfte. Am Ende sollte ihr Freund und Sklave immer nur Lust empfinden und nichts anderes. Eine echte Sadistin war Astrid somit wohl nicht, auch wenn Liam sie ab und zu liebevoll als "kleine Sadistin" bezeichnete. Das meinte er wohl eher als Kompliment und als Ausdruck dafür, dass es ihm gefiel von ihr so zu behandelt werden. Tja und nun war es an Liam herauszufinden, ob es auch ihm gefallen würde, mal auf der anderen Seite der Macht zu stehen.

Zweifel hatte Astrid jedenfalls nicht, dass Liam die neue Situation nicht genießen könne, oder wie sollte sie sonst die deutlich erkennbare Ausbuchtung in seiner Hose interpretieren?! Zumindest sah es von Astrids Position so aus, nachdem sie einen flüchtigen Blick auf seinen Schoß hatte erhaschen können. Viele Bewegungsmöglichkeiten blieben ihr nämlich nicht, nachdem Liam ihr die Arme auf den Rücken gefesselt und ein Kissen unter den Bauch geschoben hatte, damit ihr nackter Po besonders aufreizend präsentiert wurde. Je mehr du zappelst umso schwieriger wird es werden dich selbst zu befreien … Da hatte Liam wohl recht, denn im Augenblick konnte Astrid nichts weiter tun außer zu "genießen", wie die Hände ihres Freundes ungeniert ihren dargebotenen Hintern begrapschten und er mit dem Plug an ihrem Poloch herum spielte. Aber spätestens morgen früh werden sich meine Fesseln automatisch öffnen, das hat Liam sicher nicht bedacht …

Ein kleiner "Joker" sozusagen, doch der nützte ihr im Augenblick absolut nichts. Schon wurde der Druck an ihrem engen Hintereingang größer und größer und Astrids Atem beschleunigte sich augenblicklich während Liam den Plug behutsam (aber unaufhaltsam) in ihren Po einführte. Liam ging wirklich vorsichtig vor und so tat es nur ein bisschen weh, bis endlich der Widerstand ihres Schließmuskels überwunden war und der Plug fast wie von selbst hinein glitt. Braves Mädchen … war gar nicht so schwierig oder? Liams Stimme klang die ganze Zeit über ruhig und gelassen und er wirkte in seiner Rolle absolut souverän. Astrid war schwer beeindruckt und würde sie ihren Freund nicht besser kennen, dann würde sie fast meinen er habe schon immer eine dominante Ader gehabt. Doch mit wem, wenn nicht mit ihr hätte Liam diese ausleben sollen? Mit anderen Frauen gar? Nein, dazu kannte Astrid ihren Freund zu gut und sie vertraute ihm hundertprozentig was Treue und Ehrlichkeit anginge, ebenso wie Liam ihr in dieser Beziehung absolut vertrauen konnte.

"Schwierig? … Nein, ich muss ja nichts weiter tun, mein Herr, außer dazu liegen und deine Behandlung genießen", antwortete Astrid auf die Frage mit kecker, aber nicht mehr ganz so rebellisch klingender Stimme, gefolgt von einem leisen Stöhnen während sie sich unter Liams Berührungen langsam an den steten Druck in ihrem Po gewöhnte. Schon wanderten Liams Hände wieder besitzergreifend und ungeniert über ihren nackten Hintern und brachten Astrid innerlich in Wallung. Ob es ihr tatsächlich gelingen würde, die Schläge stumm hinzunehmen so wie Liam es von ihr verlangte? Kein Wort, … oder ich werde geknebelt. Astrids Herz schlug bei dem Gedanken daran schneller und sie wand sich etwas in den Fesseln, doch half ihr das alles nichts. Ich und mein loses Mundwerk. Tja das hatte Astrid nun davon.

"Ja Herr …ich … ich …", weiter kam Astrid nicht. Wundert es mich?- Nein!, dachte Astrid nur als sie prompt den Knebel zwischen die Zähne geschoben bekam. Der Gummiknebel verhinderte zuverlässig jegliche sprachliche Artikulation und sorgte desweitern dafür, dass Astrid´s Speichel in Fluss geriet während sie hilflos mit der Zunge gegen den Eindringling in ihrem Mund ankämpfte. Hörbar sog Astrid dabei die Luft durch die Nase ein und an ihrer Atemfrequenz war deutlich zu erkennen, wie ihre innere Anspannung und Erregung von Sekunde zu Sekunde wuchs. Insbesondere nachdem Liam testweise das Paddel gegen seine Hand schlug und der klatschende Laut Astrid instinktiv zusammen zucken ließ.

33 Schläge waren nicht gerade wenig, das wusste Astrid, doch aufgeben kam für sie nicht in Frage. Dreimal den Kopf schütteln … niemals! Astrid nickte trotzdem zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und seufzte leise in den Knebel hinein als Liams Hand sich sanft aber bestimmend um ihren Hals legte. Erdbeertörtchen? Oh je, würde das ihr neuer Spitzname als Sklavin werden? So wie Astrid ihren Freund kannte, würde er sicher keine Gelegenheit auslassen um sie mit diesem Namen fortan liebevoll zu necken und sie an diese denkwürdige Nacht zu erinnern. Oh ja, diese Nacht würde Astrid sicher nie mehr vergessen und mit Sicherheit auch nicht das Gefühl, welches die 33 Schläge auf ihrem Allerwertesten hinterlassen sollten - doch er Reihe nach …

Die ersten 5 Schläge ließen Astrid mehr überrascht, denn aus Schmerz zusammen zucken, allerdings nahm ab da das Brennen und Jucken auf ihrem Po mit jedem Schlag deutlich zu. Hatte sie sich das wirklich so einfach vorgestellt? Ja und Nein! Astrid war hin und her gerissen zwischen dem Schmerz und der Lust, die ihren Körper zum zittern brachten und bereits nach kurzer Zeit glänzten nicht nur ihre Augen verräterisch feucht, sondern auch ihre Lustspalte.

Mit einem tiefen Seufzer und einem langgezogenen Stöhnen quittierte Astrid Liam´s Finger, die er zwischendurch prüfend in ihre Scheide schob und sie damit noch weiter öffnete. Ob ihr das gefiel fragte er? Es war wohl nicht zu überhören wie lustvoll Astrid in den Knebel stöhnte, als Liam ihren glühenden Po mit ihrem eigenen Saft benetzte und dieser, in der lauen Nachtluft, wie ein linderndes Kühlmittel zu wirken begann. Astrid zitterte am ganzen Körper vor Erregung während sie sich genussvoll leidend in ihren Fesseln wand. Das lustvolle Stöhnen wich allerdings sofort wieder den erstickten Schmerzlauten, mit denen Astrid die weiteren Schläge hinnahm, die ihren schmerzenden Po noch mehr zum glühen brachten.

Endlos und noch härter schienen die Hiebe auf ihren schutzlos dargebotenen Hintern nieder zu prasseln und nun gab es auch für die Tränen kein Halten mehr. Am Ende ruhte Astrids Gesicht auf dem von ihren Tränen und Speichel durchtränktem Laken und ein leises Wimmern drang aus ihrem geknebelten Mund. Sie hatte es geschafft, doch sie brauchte ein paar Sekunden um dies überhaupt zu realisieren. Der Schmerz hörte derweil nicht auf, aber er pendelte sich wenigstens auf einem erträglichen Niveau ein. Zum Glück musste Astrid nicht auf ihrem Po sitzen, außer Liam würde sie als nächstes damit quälen, indem er sie zwingen würde auf einem Stuhl zu sitzen. Sie hätte das vielleicht sogar an seiner Stelle getan, zumindest ganz kurz nur, doch lag es weiter an Liam zu bestimmen was geschah. Und was würde er nun tun?Folgte auf eine Bestrafung nicht meistens eine Belohnung? Wie sehr erregte es Liam wohl in dieser Sekunde in der er seine Freundin und Herrin zum ersten Mal so sehen durfte?

Mit verweinten Augen, dazu rot leuchtende Pobacken und am ganzen Körper leicht zitternd. Schockierte ihn der Anblick und bereute er am Ende gar was er getan hatte? Dazu gäbe es allerdings keinen Grund und deshalb signalisierte Astrid ihrem Freund mit einem deutlichen Nicken sofort, dass alles gut war mit ihr. Wegen ihrer Tränen schämte sich Astrid im übrigen nicht und ebenso wenig bereute sie den Rollentausch. Im Gegenteil. Ihr schmerzender Po bewirkte vielmehr, dass ihre devote Ader zum ersten Mal in ihrem Leben die Oberhand gewann (und das ganz ohne Tropfen!) und hatte Liam nicht gesagt "erst die Arbeit dann das Vergnügen"?

Wenn dem so wäre, dann würde das wohl bedeuten, dass er sie nun nehmen würde oder sie ihn verwöhnen müsste. Astrid sehnte sich jedenfalls gerade sehr nach Sex, egal ob romantisch oder eventuell etwas härter. Einzig ihr schmerzender Po bereitete ihr dabei ein wenig Sorgen, denn die kleinste Berührung tat weh. Aber vielleicht würde Liam ja eine für sie erträgliche Stellung wählen, vorausgesetzt er würde ihr die Gnade erweisen. Entsprechend erwartungsvoll blickte Astrid nun zu Liam hoch, in der Hoffnung, dass er ihr den Knebel endlich abnehmen würde. Ihre ersten Worte an ihn wären jedenfalls folgende: "Ich liebe dich, … Liam, mein Herr und Gebieter! … Und ich werde mich in dieser Nacht benehmen und werde deine ergebene Sklavin sein, egal was du noch alles mit mir anstellen wirst."

Mit einem sanften Lächeln und ganz ohne rebellischem Unterton würde Astrid das sagen - einfach nur verliebt und ergeben klingend und bereit, sich weiter in ihre Rolle zu fügen. Zumindest für diese eine Nacht, denn bei Sonnenaufgang würden sich die Schlösser automatisch öffnen, doch bis dahin würden sicher noch ein paar aufregende Stunden vergehen …
Benutzeravatar
Astrid
 
Beiträge: 53
Registriert: Sa 29. Sep 2018, 10:04

Nächste

TAGS

Zurück zu Das Anwesen

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron